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Den Gegenstand dieser Untersuchung bilden deutsche Operatorpartikeln, d.h. sach(verhalts)bezogene Partikeln im engeren Sinn. Die gewählte Bezeichnung bezieht sich u. a. auf die traditionell Fokus-, Grad- und Intensivpartikeln genannten Klassen. Die Klasse wird nach Sichtung der Gegenstandsliteratur nach außen abgegrenzt. Ziel der Arbeit ist es, die Operatorpartikeln auf den Ebenen ihrer Syntax, Semantik und Pragmatik zu untersuchen und anhand der ermittelten Eigenschaften zu subklassifizieren. Analysiert werden insgesamt 50 Operatorpartikeln. Die Materialbasis bilden Exzerpte aus Pressetexten…mehr

Produktbeschreibung
Den Gegenstand dieser Untersuchung bilden deutsche Operatorpartikeln, d.h. sach(verhalts)bezogene Partikeln im engeren Sinn. Die gewählte Bezeichnung bezieht sich u. a. auf die traditionell Fokus-, Grad- und Intensivpartikeln genannten Klassen. Die Klasse wird nach Sichtung der Gegenstandsliteratur nach außen abgegrenzt. Ziel der Arbeit ist es, die Operatorpartikeln auf den Ebenen ihrer Syntax, Semantik und Pragmatik zu untersuchen und anhand der ermittelten Eigenschaften zu subklassifizieren. Analysiert werden insgesamt 50 Operatorpartikeln. Die Materialbasis bilden Exzerpte aus Pressetexten und verschrifteten Rundfunksendungen. Die erzielte konsistentere Ordnung innerhalb der Gesamtklasse schließt eine Lücke in der Darstellung der Partikeln in Grammatiken des Deutschen.
Autorenporträt
Agnieszka Po¿lewicz studierte Angewandte Linguistik an der Universität Poznä (Polen). Seit ihrer Promotion 2009 arbeitet sie dort als Oberassistentin am Institut für Angewandte Linguistik. Ihre Forschungsgebiete sind Syntax, Semantik und Lexikographie des Deutschen und deutsch-polnische konfrontative Grammatik.