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Neue Syntaxtheorien im übereinzelsprachlichen Vergleich
In diesem Band diskutieren Vertreter verschiedenster syntaktischer Theorien und Modelle über vorrangige Erkenntnisziele, methodologische Prämissen und Motive für die Wahl eines bestimmten linguistischen Ansatzes. Eine klare Explizierung der Motive für die Verwendung eines Beschreibungs- und Darstellungsverfahrens ist für eine produktive Theorie- und Methodendiskussion in der vielgestaltigen modernen Sprachwissenschaft besonders wichtig. Unter dieser Perspektive werden (morpho-)syntaktische Phänomene des Französischen, des Italienischen…mehr

Produktbeschreibung
Neue Syntaxtheorien im übereinzelsprachlichen Vergleich

In diesem Band diskutieren Vertreter verschiedenster syntaktischer Theorien und Modelle über vorrangige Erkenntnisziele, methodologische Prämissen und Motive für die Wahl eines bestimmten linguistischen Ansatzes. Eine klare Explizierung der Motive für die Verwendung eines Beschreibungs- und Darstellungsverfahrens ist für eine produktive Theorie- und Methodendiskussion in der vielgestaltigen modernen Sprachwissenschaft besonders wichtig. Unter dieser Perspektive werden (morpho-)syntaktische Phänomene des Französischen, des Italienischen und Spanischen aber auch des Sardischen, Bündnerromanischen und Englischen erörtert.

Inhaltsverzeichnis:
Udo L. Figge, Satzsyntax in einer semiotischen Sprachtheorie; Georg A. Kaiser, Syntaktische Variation und generative Syntaxtheorie; Thomas Lamberth, Möglichkeiten und Grenzen einer Dependenzgrammatik am Beispiel AcI-verdächtiger Konstruktionen im Italienischen; Giuseppe Longobardi, On Parameters and Parameter Theory; Guido Mensching, Minimalistische Syntax der romanischen Sprachen; Giampaolo Salvi, Teoria sintattica spiegazione diacronica; Christoph Schwarze, Ein Plädoyer für die Lexikalisch-Funktionale Grammatik, Carmen Dobrovie-Sorin, Generic indefinites and (un)selective binding; Heinz Werner, Die Rolle der Syntax in einer Grammatik.