Im Rahmen dieser Arbeit gelingt die systematische Darstellung, Charakterisierung und Analyse magnetischer Eigenschaften neuer homometallischer Cobalt-Koordinationscluster unter Verwendung verschieden-substituierter N-Diethanolaminliganden. Neben den Eigenschaften der unterschiedlichen Startmaterialien und organischen Liganden wird der Versuch, mittels CuAAC oder CM bereits vorhandene Moleküle nachträglich zu funktionalisieren, beschrieben. In Kapitel 3 werden neue homometallische Clustersysteme gezeigt. Außerdem behandelt dieses Kapitel scheibenförmige Co7-Verbindungen, das Resultat ihres Precursor-Einsatzes und ihre theoretischen Untersuchungen. Insgesamt betrachtet zeigt zwar keines der in dieser Dissertation dargestellten Verbindungen SMM-Verhalten, jedoch weisen alle Cobalt-Koordinationscluster Anisotropie auf, was zum einen in der SMM-Synthese essentiell ist und zum anderen hilft, die Koordinationschemie im Allgemeinen besser zu verstehen. Es werden weitere Grundlagen für künftige Untersuchungen auf den genannten Gebieten gelegt: Auf der einen Seite um die Liste der Cobalt-SMMs zu erweitern, auf der anderen Seite das Potential von Koordinationsclustern durch gezielte post-Funktionalisierungen zu steigern.
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