Synthese und Charakterisierung von Metalloxid-Nanopartikeln aus Fisch - Ragul, V.;Poongothai, A.
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In den letzten Jahren hat sich die marine Nanotechnologie auf dem Gebiet der Medizin zur Behandlung vieler Krankheiten entwickelt. Es wird behauptet, dass die vielfältigen marinen Quellen das Potenzial haben, als hochwirksame Therapeutika in der Industrie, der Medizin und vielen anderen Bereichen zu wirken. Zu diesem Zweck sind die Nanopartikel extrem zielgerichtet und haben das Potenzial, die Krankheiten am Zielort zu heilen. Im Vergleich zu einzelnen Nanopartikeln haben die gemischten Metalloxid-Nanopartikel eine größere Oberfläche und können in vielen Bereichen eingesetzt werden. Der…mehr

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Produktbeschreibung
In den letzten Jahren hat sich die marine Nanotechnologie auf dem Gebiet der Medizin zur Behandlung vieler Krankheiten entwickelt. Es wird behauptet, dass die vielfältigen marinen Quellen das Potenzial haben, als hochwirksame Therapeutika in der Industrie, der Medizin und vielen anderen Bereichen zu wirken. Zu diesem Zweck sind die Nanopartikel extrem zielgerichtet und haben das Potenzial, die Krankheiten am Zielort zu heilen. Im Vergleich zu einzelnen Nanopartikeln haben die gemischten Metalloxid-Nanopartikel eine größere Oberfläche und können in vielen Bereichen eingesetzt werden. Der Zebrafisch (Danio rerio) hat das Potenzial, gemischte Metalloxid-Nanopartikel zu synthetisieren, die ein breites Spektrum an therapeutischen Anwendungen bieten. Aus dieser Studie geht hervor, dass die Metalloxid-Nanopartikel aus Zebrafischen als antimikrobielles Mittel verwendet werden können und einen hohen Mineralgehalt aufweisen. Dieses Buch ist sehr nützlich für Studenten und Forscher in den Bereichen Biochemie, Biotechnologie, Mikrobiologie, marine Biotechnologie und Nanotechnologie.
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Autorenporträt
Sr. V. Ragul, M. Sc. estudante de Bioquímica, Departamento de Bioquímica e Microbiologia, Colégio Sagrado Coração (Autónomo), Tirupattur, Distrito de Vellore, Tamil Nadu, Índia. Fez o seu projecto de M.Sc. Research sob a orientação do Dr. A. Poongothai. Publicou duas revistas internacionais e participou em muitos seminários, conferências e workshops.