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Das Süßwasser enthält weltweit 3 %. Durch menschliche und industrielle Aktivitäten entstehen Abfälle, die Schwefel und Fluoridmetalle enthalten, und leiten sie in die Wasserressourcen ein, wodurch diese verschmutzt werden und die menschliche Gesundheit und das Ökosystem gefährden. Herkömmliche Methoden zur Entfernung von Schwefel- und Fluoridmetallionen wie chemische Fällung und Membranfiltration sind bei der Behandlung großer Wassermengen teurer, bei niedrigen Metallkonzentrationen ineffizient und erzeugen große Mengen Schlamm und andere giftige Produkte, die sorgfältig entsorgt werden…mehr

Produktbeschreibung
Das Süßwasser enthält weltweit 3 %. Durch menschliche und industrielle Aktivitäten entstehen Abfälle, die Schwefel und Fluoridmetalle enthalten, und leiten sie in die Wasserressourcen ein, wodurch diese verschmutzt werden und die menschliche Gesundheit und das Ökosystem gefährden. Herkömmliche Methoden zur Entfernung von Schwefel- und Fluoridmetallionen wie chemische Fällung und Membranfiltration sind bei der Behandlung großer Wassermengen teurer, bei niedrigen Metallkonzentrationen ineffizient und erzeugen große Mengen Schlamm und andere giftige Produkte, die sorgfältig entsorgt werden müssen. Biosorption ist eine umweltfreundliche und alternative Methode zur Abwasserbehandlung. Diese Methoden haben gegenüber herkömmlichen Methoden Vorteile, da sie kostengünstiger, leicht verfügbar und wiederverwendbar sind. Die vorliegende Arbeit untersucht die Machbarkeit der Verwendung von Neemblättern, Puddingapfelblättern, Mangobaumblättern, Orangenschalen und Bananenschalen als Biosorbens zur Entfernung von Schwefel und Fluorid aus kontaminiertem Wasser. Die Entfernungseffizienz wird durch diese Arbeit zu 100 % erreicht. Die Auswirkungen verschiedener Parameter wie Kontaktzeit, Rührgeschwindigkeit, Adsorptionsmitteldosierung, pH-Wert und Temperatur werden ebenfalls untersucht.
Autorenporträt
Sou o Dr. Subhashish Dey, Professor Assistente no Departamento de Engenharia Civil da Faculdade de Engenharia Seshadri Rao Gudlavalleru, situada em Gudlavalleru, Andhra Pradesh, Índia. A minha especialização é em engenharia ambiental e engenharia de recursos hídricos. As minhas principais áreas de investigação são o tratamento de águas residuais, o controlo da poluição atmosférica e a gestão de resíduos sólidos.