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Ein Stipendium ermöglicht der Autorin einen Aufenthalt im Syrien des kalten Krieges. Statt mit dem Flugzeug reist sie mit dem Auto dorthin und beschreibt eindrucksvoll sowohl die Reise als auch das herausfordernden Alltagsleben in einem Land voller Gegensätze, sozialistische Mangelwirtschaft, Willkür und Vetternwirtschaft auf der einen Seite, gastfreundliche und hilfsbereite Menschen auf der anderen Seite. Sie schildert die Faszination des syrischen Kulturlandes, das durch seine geographische Lage zwischen Orient und Okzident über Jahrtausende ein Zentrum des Austauschs war und daher durch…mehr

Produktbeschreibung
Ein Stipendium ermöglicht der Autorin einen Aufenthalt im Syrien des kalten Krieges. Statt mit dem Flugzeug reist sie mit dem Auto dorthin und beschreibt eindrucksvoll sowohl die Reise als auch das herausfordernden Alltagsleben in einem Land voller Gegensätze, sozialistische Mangelwirtschaft, Willkür und Vetternwirtschaft auf der einen Seite, gastfreundliche und hilfsbereite Menschen auf der anderen Seite. Sie schildert die Faszination des syrischen Kulturlandes, das durch seine geographische Lage zwischen Orient und Okzident über Jahrtausende ein Zentrum des Austauschs war und daher durch eine große ethnische, kulturelle und sprachliche Vielfalt geprägt worden ist.
Autorenporträt
Karin Möbius, geboren 1960, studierte Islamwissenschaft, Ethnologie und Psychologie in Bonn, Köln und Damaskus. Sie arbeitete als Lehrerin sowie in der interkulturellen Bildung. Zahlreiche, ausgedehnte Reisen führten sie in die islamische Welt von Marokko bis Indonesien, aber auch in andere Länder unserer Erde.