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Syrien gilt Anfang 2018 als ein Failed State. Der Band erklärt die Hintergründe auf dem Weg zu dieser Entwicklung, beleuchtet dabei die Rolle des Assad-Regimes, die Rolle Russlands und die Chancen für ein Syrisch-Kurdistan sowie die Initialzündung des Zerfalls durch die Arabellionen und die Karriere des so genannten Islamischen Staates. Die Ausführungen münden in den Versuch einer Zukunftsperspektive zum Wiederaufbau.

Produktbeschreibung
Syrien gilt Anfang 2018 als ein Failed State. Der Band erklärt die Hintergründe auf dem Weg zu dieser Entwicklung, beleuchtet dabei die Rolle des Assad-Regimes, die Rolle Russlands und die Chancen für ein Syrisch-Kurdistan sowie die Initialzündung des Zerfalls durch die Arabellionen und die Karriere des so genannten Islamischen Staates. Die Ausführungen münden in den Versuch einer Zukunftsperspektive zum Wiederaufbau.
Autorenporträt
Andreas Dittmann hat die Professur für Anthropogeographie und Geographische Entwicklungsforschung am Institut für Geographie der Justus-Liebig-Universität in Gießen inne. Arbeitsschwerpunkte liegen in der Entwicklungs- sowie der Konfliktforschung. Seit Jahren liegen Erfahrungen im Bereich des akademischen Wiederaufbaus in kriegszerstörten Ländern der MENA-Region vor (Afghanistan, Libyen, Syrien). Wolfgang Gieler ist Politikwissenschaftler und Ethnologe am Fachbereich für Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund. Er lehrte an verschiedenen türkischen Universitäten. Seine Forschungsschwerpunkte sind: außereuropäische Staatenwelt, Entwicklungs- und Migrationspolitik, westlicher Ethnozentrismus, politische Kultur und Außenpolitik, Komparatistik und internationale Beziehungen im globalen Kontext.