54,99 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Mit dern Inkrafttreten des Gesetzes Uber die Fortzahlung des Arbeitsentgelts irn Krankheitsfalle (Lohnfortzahlungsgesetz) vorn 27. 7. 1969 ist nach haufig geauBerter Meinung eine lang fristige Entwicklung irn Bereich der Einkommenssicherung fUr kranke und verletzte Arbeitnehrner abgeschlossen worden. Der Ubergang zu einer arbeitsrechtlichen Losung ist allgernein als groBer Fortschritt gefeiert worden. Dabei wurde irnplizit unter stellt, eine grundlegende Anderung in diesern Bereich der Sozia len Sicherung sei kUnftig nicht rnehr erforderlich. Diese Auffassung war fUr uns der AnlaB, abweichend…mehr

Produktbeschreibung
Mit dern Inkrafttreten des Gesetzes Uber die Fortzahlung des Arbeitsentgelts irn Krankheitsfalle (Lohnfortzahlungsgesetz) vorn 27. 7. 1969 ist nach haufig geauBerter Meinung eine lang fristige Entwicklung irn Bereich der Einkommenssicherung fUr kranke und verletzte Arbeitnehrner abgeschlossen worden. Der Ubergang zu einer arbeitsrechtlichen Losung ist allgernein als groBer Fortschritt gefeiert worden. Dabei wurde irnplizit unter stellt, eine grundlegende Anderung in diesern Bereich der Sozia len Sicherung sei kUnftig nicht rnehr erforderlich. Diese Auffassung war fUr uns der AnlaB, abweichend von sonst Ublichen Kriterien unter konsequenter Anwendung des vorn Ver fasser in frUheren Schriften erarbeiteten Instrurnentariurns der sozialakonornischen Systerntheorie diese These neu zu Uberdenken. Der vorliegende Forschungsbericht ist irn Forschungsinstitut fUr Einkommenspolitik und Soziale Sicherung an der Universitat zu Kaln entstanden. Meinen Mitarbeitern rnochte ich an dieser Stel le fUr ihre unterstUtzung danken. Insbesondere danke ich Herrn Dipl.-Kfrn. Heinrich Niederfahrenhorst fur die Erstellung des problerngeschichtlichen Teils. FUr die Erstellung des Abschnitts Uber die niederlandische Entwicklung danke ich Herrn Dipl.-Kfrn. Werner Gerdelrnann, der rnir aufgrund eigener Forschungen den Zu gang zu den niederlandischen Quellen errnoglicht hat. Die DurchfUhrung des Forschungsprojekts ware nicht rnoglich ge wesen ohne die finanzielle Forderung durch das Landesarnt fur Forschung in DUsseldorf. Den Verantwortlichen des Landesarntes sei an dieser Stelle der aufrichtige Dank fur die groBzUgige Farderung ausgesprochen.