Systematische Theologie
Hrsg.: Karlheinz Ruhstorfer
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Systematische Theologie
Hrsg.: Karlheinz Ruhstorfer
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Von der Fundamentaltheologie über die Dogmatik, die Moraltheologie und Christliche Soziallehre bis zur Religionswissenschaft: Ausgewiesene Fachleute entfalten in diesem Band der Reihe "Theologie studieren" das Grundlagenwissen zur Systematischen Theologie.
Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.
Didaktische Elemente erleichtern die Erfassung des Stoffes und unterstützen das Lernen.…mehr
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Von der Fundamentaltheologie über die Dogmatik, die Moraltheologie und Christliche Soziallehre bis zur Religionswissenschaft: Ausgewiesene Fachleute entfalten in diesem Band der Reihe "Theologie studieren" das Grundlagenwissen zur Systematischen Theologie.
Die gesamte Reihe bietet erstmals eine an den Modulvorgaben der Deutschen Bischofskonferenz für das Studium der katholischen Theologie ausgerichtete Orientierung, die gerade für Studienanfänger angesichts einer verunsichernden Fülle an Fachliteratur hilfreich ist.
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Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
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Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher 3582
- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 18. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 508g
- ISBN-13: 9783825235826
- ISBN-10: 3825235823
- Artikelnr.: 33408042
- UTB Uni-Taschenbücher 3582
- Verlag: UTB
- Seitenzahl: 376
- Erscheinungstermin: 18. November 2011
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 508g
- ISBN-13: 9783825235826
- ISBN-10: 3825235823
- Artikelnr.: 33408042
Ruhstorfer, Karlheinz
Professor Karlheinz Ruhstorfer ist Professor für Dogmatik an der Universität Freiburg.
Professor Karlheinz Ruhstorfer ist Professor für Dogmatik an der Universität Freiburg.
Zur Reihe 11
Vorwort 13
I. Einführung in die Theologische Erkenntnislehre
(Karlheinz Ruhstorfer) 15
1. Glaube und Erkenntnis 15
2. Wort Gottes 18
3. Heilige Schrift 21
3.1 Inspiration 22
3.2 Hermeneutik 27
3.3 Kanon 29
4. Tradition 31
5. Kirche 37
5.1 Glaubenssinn 38
5.2 Lehramt 41
6. Vernunfterkenntnis 46
6.1 Onto-theo-logische Erkenntnis 49
6.1.1 Substanzdenken 50
6.1.2 Ursachendenken 53
6.1.3 Gemeinschaftsdenken 57
6.2 Bio-anthropo-logische Erkenntnis 61
6.2.1 Atheistisches Denken 62
6.2.2 Theologische Reaktionen 66
6.3 Tele-semeio-logische Erkenntnis 69
6.3.1 A-theistisches Denken 70
6.3.2 Theologische Reaktionen 76
7. Fazit 83
Literatur 84
II. Theologischer Grundkurs: Einführung in die katholische
Glaubenslehre (Peter Walter) 89
1. Einleitung 89
1.1 Die Bäume und der Wald 89
1.2 Der Theologische Grundkurs 92
2. Einführung in den christlichen Glauben 95
2.1 Auf welcher Grundlage? 95
2.1.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 97
2.1.2 Der Begriff Symbolum 97
2.1.3 Legende und Geschichte 99
2.1.4 Der Aufbau des Symbolums 100
3. "Ich glaube" 102
3.1 Glauben und Meinen 102
3.2 Glauben in der Heiligen Schrift 104
3.3 Glauben - systematisch-theologisch 107
4. " an Gott, den Vater, den Allmächtigen" . 113
4.1 Die Aussage des ersten Glaubensartikels 114
4.2 Die Frage nach Gott 117
4.3 Versuche, Gott zu denken 119
4.3.1 Ein Blick in die Geschichte 120
4.3.2 Rahmenbedingungen der Rede von Gott 122
4.4 Gott der Vater 127
4.4.1 Die heutige Problematik der Rede von Gott dem Vater 127
4.4.2 Die biblische Rede von Gott dem Vater 129
4.4.3 Gott als Vater in der christlichen Tradition und heute 133
4.5 " den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde" 135
4.5.1 Die Frage nach der Schöpfung 135
4.5.2 Die biblischen Schöpfungserzählungen 137
4.5.3 Der Mensch als "Partner" Gottes 144
4.5.4 Das Lob des Schöpfers 147
5. "und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn" 149
5.1 Die Aussage des zweiten Glaubensartikels 149
5.2 Die Frage nach Jesus Christus 155
5.3 Leben und Botschaft Jesu 159
5.4 Jesu Tod und Auferstehung als Mitte des christlichen Glaubens 163
5.5 Jesus Christus, Gottes Selbstmitteilung - der Ansatz der christlichen Trinitätslehre 168
6. "Ich glaube an den Heiligen Geist " 174
6.1 Die Aussage des dritten Glaubensartikels 174
6.2 Gott in uns - der Heilige Geist 181
7. Fazit 183
Literatur 186
III. Einführung die Moraltheologie (Stephan Ernst) 189
1. Moraltheologie als theologische Ethik 189
2. Was ist Ethik? 190
2.1 Werte und Normen 191
2.2 Ethos und Ethik 195
2.3 Normative Ethik und Fundamentalethik 199
2.4 Non-Kognitivismus und Kognitivismus 202
2.5 Deontologische und teleologische Normbegründung 205
2.6 Pflichtethik und Tugendethik 209
2.7 Freiheit und Schuld 212
3. Was ist Theologische Ethik? 215
3.1 Schrift und Tradition 216
3.2 Autonome Moral und Glaubensethik 219
3.3 Offenbarung und ethischer Anspruch 223
3.4 Praktische Vernunft und christlicher Glaube 227
4. Fazit 231
Literatur 231
IV. Einführung in die Christliche Sozialethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 233
1. Das Materialobjekt: Die soziale(n) Frage(n) 234
2. Begründung und theologischer Anspruch 239
2.1 Schöpfungstheologische Aspekte 240
2.2 Anthropologische Aspekte 241
2.3 Eschatologische Aspekte 242
2.4 Theologisch-ethische Aspekte 243
2.5 Ekklesiologische Aspekte 244
2.6 Geschichtliche Aspekte 245
2.7 Gesellschaftstheoretische Aspekte 245
3. Systematische Grundlagen: Maßstäbe und Prinzipien 246
3.1 Das christliche Menschenbild: Der Mensch als Person 247
3.1.1 Philosophische Elemente 248
3.1.2 Theologische Grundaxiome 251
3.2 Soziale Gerechtigkeit als Grundwert christlicher Sozialethik 254
3.2.1 Soziale Gerechtigkeit als Aufgabe
Vorwort 13
I. Einführung in die Theologische Erkenntnislehre
(Karlheinz Ruhstorfer) 15
1. Glaube und Erkenntnis 15
2. Wort Gottes 18
3. Heilige Schrift 21
3.1 Inspiration 22
3.2 Hermeneutik 27
3.3 Kanon 29
4. Tradition 31
5. Kirche 37
5.1 Glaubenssinn 38
5.2 Lehramt 41
6. Vernunfterkenntnis 46
6.1 Onto-theo-logische Erkenntnis 49
6.1.1 Substanzdenken 50
6.1.2 Ursachendenken 53
6.1.3 Gemeinschaftsdenken 57
6.2 Bio-anthropo-logische Erkenntnis 61
6.2.1 Atheistisches Denken 62
6.2.2 Theologische Reaktionen 66
6.3 Tele-semeio-logische Erkenntnis 69
6.3.1 A-theistisches Denken 70
6.3.2 Theologische Reaktionen 76
7. Fazit 83
Literatur 84
II. Theologischer Grundkurs: Einführung in die katholische
Glaubenslehre (Peter Walter) 89
1. Einleitung 89
1.1 Die Bäume und der Wald 89
1.2 Der Theologische Grundkurs 92
2. Einführung in den christlichen Glauben 95
2.1 Auf welcher Grundlage? 95
2.1.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 97
2.1.2 Der Begriff Symbolum 97
2.1.3 Legende und Geschichte 99
2.1.4 Der Aufbau des Symbolums 100
3. "Ich glaube" 102
3.1 Glauben und Meinen 102
3.2 Glauben in der Heiligen Schrift 104
3.3 Glauben - systematisch-theologisch 107
4. " an Gott, den Vater, den Allmächtigen" . 113
4.1 Die Aussage des ersten Glaubensartikels 114
4.2 Die Frage nach Gott 117
4.3 Versuche, Gott zu denken 119
4.3.1 Ein Blick in die Geschichte 120
4.3.2 Rahmenbedingungen der Rede von Gott 122
4.4 Gott der Vater 127
4.4.1 Die heutige Problematik der Rede von Gott dem Vater 127
4.4.2 Die biblische Rede von Gott dem Vater 129
4.4.3 Gott als Vater in der christlichen Tradition und heute 133
4.5 " den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde" 135
4.5.1 Die Frage nach der Schöpfung 135
4.5.2 Die biblischen Schöpfungserzählungen 137
4.5.3 Der Mensch als "Partner" Gottes 144
4.5.4 Das Lob des Schöpfers 147
5. "und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn" 149
5.1 Die Aussage des zweiten Glaubensartikels 149
5.2 Die Frage nach Jesus Christus 155
5.3 Leben und Botschaft Jesu 159
5.4 Jesu Tod und Auferstehung als Mitte des christlichen Glaubens 163
5.5 Jesus Christus, Gottes Selbstmitteilung - der Ansatz der christlichen Trinitätslehre 168
6. "Ich glaube an den Heiligen Geist " 174
6.1 Die Aussage des dritten Glaubensartikels 174
6.2 Gott in uns - der Heilige Geist 181
7. Fazit 183
Literatur 186
III. Einführung die Moraltheologie (Stephan Ernst) 189
1. Moraltheologie als theologische Ethik 189
2. Was ist Ethik? 190
2.1 Werte und Normen 191
2.2 Ethos und Ethik 195
2.3 Normative Ethik und Fundamentalethik 199
2.4 Non-Kognitivismus und Kognitivismus 202
2.5 Deontologische und teleologische Normbegründung 205
2.6 Pflichtethik und Tugendethik 209
2.7 Freiheit und Schuld 212
3. Was ist Theologische Ethik? 215
3.1 Schrift und Tradition 216
3.2 Autonome Moral und Glaubensethik 219
3.3 Offenbarung und ethischer Anspruch 223
3.4 Praktische Vernunft und christlicher Glaube 227
4. Fazit 231
Literatur 231
IV. Einführung in die Christliche Sozialethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 233
1. Das Materialobjekt: Die soziale(n) Frage(n) 234
2. Begründung und theologischer Anspruch 239
2.1 Schöpfungstheologische Aspekte 240
2.2 Anthropologische Aspekte 241
2.3 Eschatologische Aspekte 242
2.4 Theologisch-ethische Aspekte 243
2.5 Ekklesiologische Aspekte 244
2.6 Geschichtliche Aspekte 245
2.7 Gesellschaftstheoretische Aspekte 245
3. Systematische Grundlagen: Maßstäbe und Prinzipien 246
3.1 Das christliche Menschenbild: Der Mensch als Person 247
3.1.1 Philosophische Elemente 248
3.1.2 Theologische Grundaxiome 251
3.2 Soziale Gerechtigkeit als Grundwert christlicher Sozialethik 254
3.2.1 Soziale Gerechtigkeit als Aufgabe
Zur Reihe 11 Vorwort 13 I. Einführung in die Theologische Erkenntnislehre (Karlheinz Ruhstorfer) 15 1. Glaube und Erkenntnis 15 2. Wort Gottes 18 3. Heilige Schrift 21 3.1 Inspiration 22 3.2 Hermeneutik 27 3.3 Kanon 29 4. Tradition 31 5. Kirche 37 5.1 Glaubenssinn 38 5.2 Lehramt 41 6. Vernunfterkenntnis 46 6.1 Onto-theo-logische Erkenntnis 49 6.1.1 Substanzdenken 50 6.1.2 Ursachendenken 53 6.1.3 Gemeinschaftsdenken 57 6.2 Bio-anthropo-logische Erkenntnis 61 6.2.1 Atheistisches Denken 62 6.2.2 Theologische Reaktionen 66 6.3 Tele-semeio-logische Erkenntnis 69 6.3.1 A-theistisches Denken 70 6.3.2 Theologische Reaktionen 76 7. Fazit 83 Literatur 84 II. Theologischer Grundkurs: Einführung in die katholische Glaubenslehre (Peter Walter) 89 1. Einleitung 89 1.1 Die Bäume und der Wald 89 1.2 Der Theologische Grundkurs 92 2. Einführung in den christlichen Glauben 95 2.1 Auf welcher Grundlage? 95 2.1.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 97 2.1.2 Der Begriff Symbolum 97 2.1.3 Legende und Geschichte 99 2.1.4 Der Aufbau des Symbolums 100 3. „Ich glaube“ 102 3.1 Glauben und Meinen 102 3.2 Glauben in der Heiligen Schrift 104 3.3 Glauben – systematisch-theologisch 107 4. „ an Gott, den Vater, den Allmächtigen“ . 113 4.1 Die Aussage des ersten Glaubensartikels 114 4.2 Die Frage nach Gott 117 4.3 Versuche, Gott zu denken 119 4.3.1 Ein Blick in die Geschichte 120 4.3.2 Rahmenbedingungen der Rede von Gott 122 4.4 Gott der Vater 127 4.4.1 Die heutige Problematik der Rede von Gott dem Vater 127 4.4.2 Die biblische Rede von Gott dem Vater 129 4.4.3 Gott als Vater in der christlichen Tradition und heute 133 4.5 „ den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde“ 135 4.5.1 Die Frage nach der Schöpfung 135 4.5.2 Die biblischen Schöpfungserzählungen 137 4.5.3 Der Mensch als „Partner“ Gottes 144 4.5.4 Das Lob des Schöpfers 147 5. „und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn“ 149 5.1 Die Aussage des zweiten Glaubensartikels 149 5.2 Die Frage nach Jesus Christus 155 5.3 Leben und Botschaft Jesu 159 5.4 Jesu Tod und Auferstehung als Mitte des christlichen Glaubens 163 5.5 Jesus Christus, Gottes Selbstmitteilung – der Ansatz der christlichen Trinitätslehre 168 6. „Ich glaube an den Heiligen Geist “ 174 6.1 Die Aussage des dritten Glaubensartikels 174 6.2 Gott in uns – der Heilige Geist 181 7. Fazit 183 Literatur 186 III. Einführung die Moraltheologie (Stephan Ernst) 189 1. Moraltheologie als theologische Ethik 189 2. Was ist Ethik? 190 2.1 Werte und Normen 191 2.2 Ethos und Ethik 195 2.3 Normative Ethik und Fundamentalethik 199 2.4 Non-Kognitivismus und Kognitivismus 202 2.5 Deontologische und teleologische Normbegründung 205 2.6 Pflichtethik und Tugendethik 209 2.7 Freiheit und Schuld 212 3. Was ist Theologische Ethik? 215 3.1 Schrift und Tradition 216 3.2 Autonome Moral und Glaubensethik 219 3.3 Offenbarung und ethischer Anspruch 223 3.4 Praktische Vernunft und christlicher Glaube 227 4. Fazit 231 Literatur 231 IV. Einführung in die Christliche Sozialethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer) 233 1. Das Materialobjekt: Die soziale(n) Frage(n) 234 2. Begründung und theologischer Anspruch 239 2.1 Schöpfungstheologische Aspekte 240 2.2 Anthropologische Aspekte 241 2.3 Eschatologische Aspekte 242 2.4 Theologisch-ethische Aspekte 243 2.5 Ekklesiologische Aspekte 244 2.6 Geschichtliche Aspekte 245 2.7 Gesellschaftstheoretische Aspekte 245 3. Systematische Grundlagen: Maßstäbe und Prinzipien 246 3.1 Das christliche Menschenbild: Der Mensch als Person 247 3.1.1 Philosophische Elemente 248 3.1.2 Theologische Grundaxiome 251 3.2 Soziale Gerechtigkeit als Grundwert christlicher Sozialethik 254 3.2.1 Soziale Gerechtigkeit als Aufgabe der Gesellschaft 255 3.2.2 Soziale Gerechtigkeit als Beteiligungsgerechtigkeit 257 3.2.3 Soziale Gerechtigkeit als Frage des Ethos 258 3.3 Sozialprinzipien als „ethische Baugesetzlichkeiten“ 260 3.3.1 Das Gemeinwohlprinzip 260 3.3.2 Das Solidaritätsprinzip 264 3.3.3 Das Subsidiaritätsprinzip 267 3.3.4 Das Nachhaltigkeitsprinzip 268 4. Die Methodik 270 4.1 Die Zeichen der Zeit und das Aggiornamento 270 4.2 Iusta autonomia und der Dialog 272 4.3 Der methodische Dreischritt: Sehen – Urteilen – Handeln 274 5. Das Fundament: Die Tradition der kirchlichen Sozialverkündigung 276 6. Fazit 284 Literatur 284 V. Einführung in die Religionswissenschaften (Annette Wilke) 287 1. Religionswissenschaft heute 287 2. Religionswissenschaft als kulturwissenschaftliche Disziplin 292 2.1 Methodologie 292 2.2 Religionswissenschaftliche Forschungswerkstatt 295 3. Geschichte des Fachs 302 3.1 Religionsphänomenologie und Mystik als Gegenstand und als Methode 303 3.2 Probleme der älteren Religionsgeschichte am Beispiel Hinduismus und Buddhismus 307 3.3 Der kulturwissenschaftliche Paradigmenwechsel 310 3.4 Das Problem mit dem Religionsbegriff und andere metatheoretische Beobachtungen 322 4. Religionswissenschaft als Kulturhermeneutik 333 4.1 Symbolische Formen und kultureller Sinn am Beispiel der Göttin Kali 336 4.2 Implikationen für Methodologie und Methodik 342 4.3 Religionsästhetik und Ritualstudien als exemplarische methodische Zugänge 346 5. Thesen zum interkulturellen Lernen 349 6. Fazit 354 Literatur 355 Übersicht über die gesamte Reihe 359 Personenregister 363 Sachregister 368 Die Autoren 376
Zur Reihe 11
Vorwort 13
I. Einführung in die Theologische Erkenntnislehre
(Karlheinz Ruhstorfer) 15
1. Glaube und Erkenntnis 15
2. Wort Gottes 18
3. Heilige Schrift 21
3.1 Inspiration 22
3.2 Hermeneutik 27
3.3 Kanon 29
4. Tradition 31
5. Kirche 37
5.1 Glaubenssinn 38
5.2 Lehramt 41
6. Vernunfterkenntnis 46
6.1 Onto-theo-logische Erkenntnis 49
6.1.1 Substanzdenken 50
6.1.2 Ursachendenken 53
6.1.3 Gemeinschaftsdenken 57
6.2 Bio-anthropo-logische Erkenntnis 61
6.2.1 Atheistisches Denken 62
6.2.2 Theologische Reaktionen 66
6.3 Tele-semeio-logische Erkenntnis 69
6.3.1 A-theistisches Denken 70
6.3.2 Theologische Reaktionen 76
7. Fazit 83
Literatur 84
II. Theologischer Grundkurs: Einführung in die katholische
Glaubenslehre (Peter Walter) 89
1. Einleitung 89
1.1 Die Bäume und der Wald 89
1.2 Der Theologische Grundkurs 92
2. Einführung in den christlichen Glauben 95
2.1 Auf welcher Grundlage? 95
2.1.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 97
2.1.2 Der Begriff Symbolum 97
2.1.3 Legende und Geschichte 99
2.1.4 Der Aufbau des Symbolums 100
3. "Ich glaube" 102
3.1 Glauben und Meinen 102
3.2 Glauben in der Heiligen Schrift 104
3.3 Glauben - systematisch-theologisch 107
4. " an Gott, den Vater, den Allmächtigen" . 113
4.1 Die Aussage des ersten Glaubensartikels 114
4.2 Die Frage nach Gott 117
4.3 Versuche, Gott zu denken 119
4.3.1 Ein Blick in die Geschichte 120
4.3.2 Rahmenbedingungen der Rede von Gott 122
4.4 Gott der Vater 127
4.4.1 Die heutige Problematik der Rede von Gott dem Vater 127
4.4.2 Die biblische Rede von Gott dem Vater 129
4.4.3 Gott als Vater in der christlichen Tradition und heute 133
4.5 " den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde" 135
4.5.1 Die Frage nach der Schöpfung 135
4.5.2 Die biblischen Schöpfungserzählungen 137
4.5.3 Der Mensch als "Partner" Gottes 144
4.5.4 Das Lob des Schöpfers 147
5. "und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn" 149
5.1 Die Aussage des zweiten Glaubensartikels 149
5.2 Die Frage nach Jesus Christus 155
5.3 Leben und Botschaft Jesu 159
5.4 Jesu Tod und Auferstehung als Mitte des christlichen Glaubens 163
5.5 Jesus Christus, Gottes Selbstmitteilung - der Ansatz der christlichen Trinitätslehre 168
6. "Ich glaube an den Heiligen Geist " 174
6.1 Die Aussage des dritten Glaubensartikels 174
6.2 Gott in uns - der Heilige Geist 181
7. Fazit 183
Literatur 186
III. Einführung die Moraltheologie (Stephan Ernst) 189
1. Moraltheologie als theologische Ethik 189
2. Was ist Ethik? 190
2.1 Werte und Normen 191
2.2 Ethos und Ethik 195
2.3 Normative Ethik und Fundamentalethik 199
2.4 Non-Kognitivismus und Kognitivismus 202
2.5 Deontologische und teleologische Normbegründung 205
2.6 Pflichtethik und Tugendethik 209
2.7 Freiheit und Schuld 212
3. Was ist Theologische Ethik? 215
3.1 Schrift und Tradition 216
3.2 Autonome Moral und Glaubensethik 219
3.3 Offenbarung und ethischer Anspruch 223
3.4 Praktische Vernunft und christlicher Glaube 227
4. Fazit 231
Literatur 231
IV. Einführung in die Christliche Sozialethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 233
1. Das Materialobjekt: Die soziale(n) Frage(n) 234
2. Begründung und theologischer Anspruch 239
2.1 Schöpfungstheologische Aspekte 240
2.2 Anthropologische Aspekte 241
2.3 Eschatologische Aspekte 242
2.4 Theologisch-ethische Aspekte 243
2.5 Ekklesiologische Aspekte 244
2.6 Geschichtliche Aspekte 245
2.7 Gesellschaftstheoretische Aspekte 245
3. Systematische Grundlagen: Maßstäbe und Prinzipien 246
3.1 Das christliche Menschenbild: Der Mensch als Person 247
3.1.1 Philosophische Elemente 248
3.1.2 Theologische Grundaxiome 251
3.2 Soziale Gerechtigkeit als Grundwert christlicher Sozialethik 254
3.2.1 Soziale Gerechtigkeit als Aufgabe
Vorwort 13
I. Einführung in die Theologische Erkenntnislehre
(Karlheinz Ruhstorfer) 15
1. Glaube und Erkenntnis 15
2. Wort Gottes 18
3. Heilige Schrift 21
3.1 Inspiration 22
3.2 Hermeneutik 27
3.3 Kanon 29
4. Tradition 31
5. Kirche 37
5.1 Glaubenssinn 38
5.2 Lehramt 41
6. Vernunfterkenntnis 46
6.1 Onto-theo-logische Erkenntnis 49
6.1.1 Substanzdenken 50
6.1.2 Ursachendenken 53
6.1.3 Gemeinschaftsdenken 57
6.2 Bio-anthropo-logische Erkenntnis 61
6.2.1 Atheistisches Denken 62
6.2.2 Theologische Reaktionen 66
6.3 Tele-semeio-logische Erkenntnis 69
6.3.1 A-theistisches Denken 70
6.3.2 Theologische Reaktionen 76
7. Fazit 83
Literatur 84
II. Theologischer Grundkurs: Einführung in die katholische
Glaubenslehre (Peter Walter) 89
1. Einleitung 89
1.1 Die Bäume und der Wald 89
1.2 Der Theologische Grundkurs 92
2. Einführung in den christlichen Glauben 95
2.1 Auf welcher Grundlage? 95
2.1.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 97
2.1.2 Der Begriff Symbolum 97
2.1.3 Legende und Geschichte 99
2.1.4 Der Aufbau des Symbolums 100
3. "Ich glaube" 102
3.1 Glauben und Meinen 102
3.2 Glauben in der Heiligen Schrift 104
3.3 Glauben - systematisch-theologisch 107
4. " an Gott, den Vater, den Allmächtigen" . 113
4.1 Die Aussage des ersten Glaubensartikels 114
4.2 Die Frage nach Gott 117
4.3 Versuche, Gott zu denken 119
4.3.1 Ein Blick in die Geschichte 120
4.3.2 Rahmenbedingungen der Rede von Gott 122
4.4 Gott der Vater 127
4.4.1 Die heutige Problematik der Rede von Gott dem Vater 127
4.4.2 Die biblische Rede von Gott dem Vater 129
4.4.3 Gott als Vater in der christlichen Tradition und heute 133
4.5 " den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde" 135
4.5.1 Die Frage nach der Schöpfung 135
4.5.2 Die biblischen Schöpfungserzählungen 137
4.5.3 Der Mensch als "Partner" Gottes 144
4.5.4 Das Lob des Schöpfers 147
5. "und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn" 149
5.1 Die Aussage des zweiten Glaubensartikels 149
5.2 Die Frage nach Jesus Christus 155
5.3 Leben und Botschaft Jesu 159
5.4 Jesu Tod und Auferstehung als Mitte des christlichen Glaubens 163
5.5 Jesus Christus, Gottes Selbstmitteilung - der Ansatz der christlichen Trinitätslehre 168
6. "Ich glaube an den Heiligen Geist " 174
6.1 Die Aussage des dritten Glaubensartikels 174
6.2 Gott in uns - der Heilige Geist 181
7. Fazit 183
Literatur 186
III. Einführung die Moraltheologie (Stephan Ernst) 189
1. Moraltheologie als theologische Ethik 189
2. Was ist Ethik? 190
2.1 Werte und Normen 191
2.2 Ethos und Ethik 195
2.3 Normative Ethik und Fundamentalethik 199
2.4 Non-Kognitivismus und Kognitivismus 202
2.5 Deontologische und teleologische Normbegründung 205
2.6 Pflichtethik und Tugendethik 209
2.7 Freiheit und Schuld 212
3. Was ist Theologische Ethik? 215
3.1 Schrift und Tradition 216
3.2 Autonome Moral und Glaubensethik 219
3.3 Offenbarung und ethischer Anspruch 223
3.4 Praktische Vernunft und christlicher Glaube 227
4. Fazit 231
Literatur 231
IV. Einführung in die Christliche Sozialethik
(Ursula Nothelle-Wildfeuer) 233
1. Das Materialobjekt: Die soziale(n) Frage(n) 234
2. Begründung und theologischer Anspruch 239
2.1 Schöpfungstheologische Aspekte 240
2.2 Anthropologische Aspekte 241
2.3 Eschatologische Aspekte 242
2.4 Theologisch-ethische Aspekte 243
2.5 Ekklesiologische Aspekte 244
2.6 Geschichtliche Aspekte 245
2.7 Gesellschaftstheoretische Aspekte 245
3. Systematische Grundlagen: Maßstäbe und Prinzipien 246
3.1 Das christliche Menschenbild: Der Mensch als Person 247
3.1.1 Philosophische Elemente 248
3.1.2 Theologische Grundaxiome 251
3.2 Soziale Gerechtigkeit als Grundwert christlicher Sozialethik 254
3.2.1 Soziale Gerechtigkeit als Aufgabe
Zur Reihe 11 Vorwort 13 I. Einführung in die Theologische Erkenntnislehre (Karlheinz Ruhstorfer) 15 1. Glaube und Erkenntnis 15 2. Wort Gottes 18 3. Heilige Schrift 21 3.1 Inspiration 22 3.2 Hermeneutik 27 3.3 Kanon 29 4. Tradition 31 5. Kirche 37 5.1 Glaubenssinn 38 5.2 Lehramt 41 6. Vernunfterkenntnis 46 6.1 Onto-theo-logische Erkenntnis 49 6.1.1 Substanzdenken 50 6.1.2 Ursachendenken 53 6.1.3 Gemeinschaftsdenken 57 6.2 Bio-anthropo-logische Erkenntnis 61 6.2.1 Atheistisches Denken 62 6.2.2 Theologische Reaktionen 66 6.3 Tele-semeio-logische Erkenntnis 69 6.3.1 A-theistisches Denken 70 6.3.2 Theologische Reaktionen 76 7. Fazit 83 Literatur 84 II. Theologischer Grundkurs: Einführung in die katholische Glaubenslehre (Peter Walter) 89 1. Einleitung 89 1.1 Die Bäume und der Wald 89 1.2 Der Theologische Grundkurs 92 2. Einführung in den christlichen Glauben 95 2.1 Auf welcher Grundlage? 95 2.1.1 Das Apostolische Glaubensbekenntnis 97 2.1.2 Der Begriff Symbolum 97 2.1.3 Legende und Geschichte 99 2.1.4 Der Aufbau des Symbolums 100 3. „Ich glaube“ 102 3.1 Glauben und Meinen 102 3.2 Glauben in der Heiligen Schrift 104 3.3 Glauben – systematisch-theologisch 107 4. „ an Gott, den Vater, den Allmächtigen“ . 113 4.1 Die Aussage des ersten Glaubensartikels 114 4.2 Die Frage nach Gott 117 4.3 Versuche, Gott zu denken 119 4.3.1 Ein Blick in die Geschichte 120 4.3.2 Rahmenbedingungen der Rede von Gott 122 4.4 Gott der Vater 127 4.4.1 Die heutige Problematik der Rede von Gott dem Vater 127 4.4.2 Die biblische Rede von Gott dem Vater 129 4.4.3 Gott als Vater in der christlichen Tradition und heute 133 4.5 „ den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde“ 135 4.5.1 Die Frage nach der Schöpfung 135 4.5.2 Die biblischen Schöpfungserzählungen 137 4.5.3 Der Mensch als „Partner“ Gottes 144 4.5.4 Das Lob des Schöpfers 147 5. „und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn“ 149 5.1 Die Aussage des zweiten Glaubensartikels 149 5.2 Die Frage nach Jesus Christus 155 5.3 Leben und Botschaft Jesu 159 5.4 Jesu Tod und Auferstehung als Mitte des christlichen Glaubens 163 5.5 Jesus Christus, Gottes Selbstmitteilung – der Ansatz der christlichen Trinitätslehre 168 6. „Ich glaube an den Heiligen Geist “ 174 6.1 Die Aussage des dritten Glaubensartikels 174 6.2 Gott in uns – der Heilige Geist 181 7. Fazit 183 Literatur 186 III. Einführung die Moraltheologie (Stephan Ernst) 189 1. Moraltheologie als theologische Ethik 189 2. Was ist Ethik? 190 2.1 Werte und Normen 191 2.2 Ethos und Ethik 195 2.3 Normative Ethik und Fundamentalethik 199 2.4 Non-Kognitivismus und Kognitivismus 202 2.5 Deontologische und teleologische Normbegründung 205 2.6 Pflichtethik und Tugendethik 209 2.7 Freiheit und Schuld 212 3. Was ist Theologische Ethik? 215 3.1 Schrift und Tradition 216 3.2 Autonome Moral und Glaubensethik 219 3.3 Offenbarung und ethischer Anspruch 223 3.4 Praktische Vernunft und christlicher Glaube 227 4. Fazit 231 Literatur 231 IV. Einführung in die Christliche Sozialethik (Ursula Nothelle-Wildfeuer) 233 1. Das Materialobjekt: Die soziale(n) Frage(n) 234 2. Begründung und theologischer Anspruch 239 2.1 Schöpfungstheologische Aspekte 240 2.2 Anthropologische Aspekte 241 2.3 Eschatologische Aspekte 242 2.4 Theologisch-ethische Aspekte 243 2.5 Ekklesiologische Aspekte 244 2.6 Geschichtliche Aspekte 245 2.7 Gesellschaftstheoretische Aspekte 245 3. Systematische Grundlagen: Maßstäbe und Prinzipien 246 3.1 Das christliche Menschenbild: Der Mensch als Person 247 3.1.1 Philosophische Elemente 248 3.1.2 Theologische Grundaxiome 251 3.2 Soziale Gerechtigkeit als Grundwert christlicher Sozialethik 254 3.2.1 Soziale Gerechtigkeit als Aufgabe der Gesellschaft 255 3.2.2 Soziale Gerechtigkeit als Beteiligungsgerechtigkeit 257 3.2.3 Soziale Gerechtigkeit als Frage des Ethos 258 3.3 Sozialprinzipien als „ethische Baugesetzlichkeiten“ 260 3.3.1 Das Gemeinwohlprinzip 260 3.3.2 Das Solidaritätsprinzip 264 3.3.3 Das Subsidiaritätsprinzip 267 3.3.4 Das Nachhaltigkeitsprinzip 268 4. Die Methodik 270 4.1 Die Zeichen der Zeit und das Aggiornamento 270 4.2 Iusta autonomia und der Dialog 272 4.3 Der methodische Dreischritt: Sehen – Urteilen – Handeln 274 5. Das Fundament: Die Tradition der kirchlichen Sozialverkündigung 276 6. Fazit 284 Literatur 284 V. Einführung in die Religionswissenschaften (Annette Wilke) 287 1. Religionswissenschaft heute 287 2. Religionswissenschaft als kulturwissenschaftliche Disziplin 292 2.1 Methodologie 292 2.2 Religionswissenschaftliche Forschungswerkstatt 295 3. Geschichte des Fachs 302 3.1 Religionsphänomenologie und Mystik als Gegenstand und als Methode 303 3.2 Probleme der älteren Religionsgeschichte am Beispiel Hinduismus und Buddhismus 307 3.3 Der kulturwissenschaftliche Paradigmenwechsel 310 3.4 Das Problem mit dem Religionsbegriff und andere metatheoretische Beobachtungen 322 4. Religionswissenschaft als Kulturhermeneutik 333 4.1 Symbolische Formen und kultureller Sinn am Beispiel der Göttin Kali 336 4.2 Implikationen für Methodologie und Methodik 342 4.3 Religionsästhetik und Ritualstudien als exemplarische methodische Zugänge 346 5. Thesen zum interkulturellen Lernen 349 6. Fazit 354 Literatur 355 Übersicht über die gesamte Reihe 359 Personenregister 363 Sachregister 368 Die Autoren 376