Magisterarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 2,0, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Elterntraining, 81 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit dem systematischen Vergleich von Elterntrainings. Für diesen Vergleich habe ich mich für folgende drei Elterntrainings entschieden: Gordons "Familienkonferenz", "Triple P" und die Erziehungs-CD-ROM
"Freiheit in Grenzen". In Kapitel 1 wird zunächst allgemein auf den Begriff "Elterntraining" eingegangen. Hierzu erfolgt eine Definition des Begriffes, wobei auf die Ziele und Aufgaben von Elterntrainings näher eingegangen wird. Darüber hinaus werden Merkmale genannt, mittels denen die verschiedenen Elterntrainings
unterschieden werden können. Danach werden unterschiedliche didaktische Hilfsmittel angeführt, die in Elterntrainings zur Gestaltung und Wissensvermittlung während der Seminare angewendet werden können. Da Elterntrainings vor allem zur Verminderung von unangepasstem Verhalten von Kindern dienen, gehe ich in einem gesonderten Teil (Exkurs) auf Trainings ein, die sich auf die Delinquenzrisikoverminderung spezialisiert
haben. In Kapitel 2 wird der Untersuchungsansatz zum systematischen Vergleich der Elterntrainings dargestellt. Dabei wird auf die Auswahlkriterien der zu untersuchenden Elterntrainings eingegangen. Nachfolgend führe ich Kriterien zum optimalen Aufbau eines Elterntrainings an. Diese Kriterien beziehen sich hauptsächlich auf die Ausführungen von Minsel (1975) und Baker (in Weidenmann et al., 1994). Für den systematischen Vergleich stelle ich dann zum Abschluss in Kapitel 2 Kriterien auf, die
insbesondere auf formale Aspekte sowie inhaltliche Aussagen eingehen. Die inhaltlichen Kriterien beziehen sich auf die Unterpunkte: Kosten, Internetauftritt, Zeitaufwand, Qualitätssicherung und Err
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"Freiheit in Grenzen". In Kapitel 1 wird zunächst allgemein auf den Begriff "Elterntraining" eingegangen. Hierzu erfolgt eine Definition des Begriffes, wobei auf die Ziele und Aufgaben von Elterntrainings näher eingegangen wird. Darüber hinaus werden Merkmale genannt, mittels denen die verschiedenen Elterntrainings
unterschieden werden können. Danach werden unterschiedliche didaktische Hilfsmittel angeführt, die in Elterntrainings zur Gestaltung und Wissensvermittlung während der Seminare angewendet werden können. Da Elterntrainings vor allem zur Verminderung von unangepasstem Verhalten von Kindern dienen, gehe ich in einem gesonderten Teil (Exkurs) auf Trainings ein, die sich auf die Delinquenzrisikoverminderung spezialisiert
haben. In Kapitel 2 wird der Untersuchungsansatz zum systematischen Vergleich der Elterntrainings dargestellt. Dabei wird auf die Auswahlkriterien der zu untersuchenden Elterntrainings eingegangen. Nachfolgend führe ich Kriterien zum optimalen Aufbau eines Elterntrainings an. Diese Kriterien beziehen sich hauptsächlich auf die Ausführungen von Minsel (1975) und Baker (in Weidenmann et al., 1994). Für den systematischen Vergleich stelle ich dann zum Abschluss in Kapitel 2 Kriterien auf, die
insbesondere auf formale Aspekte sowie inhaltliche Aussagen eingehen. Die inhaltlichen Kriterien beziehen sich auf die Unterpunkte: Kosten, Internetauftritt, Zeitaufwand, Qualitätssicherung und Err
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