Die Marktbedingungen zwingen die Sparkassen, neue Wege zu beschreiten. Gefordert ist ein systematisches, Front- wie Backoffice einbeziehendes und alle Schnittstellen abdeckendes Konzept. Eine derartige Vorgehensweise stellt das Systembanking dar: effiziente Prozesse, die knappe Ressourcen sinnvoll einsetzen und Kosten senken, gleichzeitig müssen die Kundenbeziehungen systematisch gestaltet werden, etwa durch kontinuierliche Planung, Umsetzung und Steuerung aller Vertriebsaktivitäten. Diese Publikation zeigt ausgehend vom derzeitigen Geschäftsmodell der Sparkassen die Ansatzpunkte des…mehr
Die Marktbedingungen zwingen die Sparkassen, neue Wege zu beschreiten. Gefordert ist ein systematisches, Front- wie Backoffice einbeziehendes und alle Schnittstellen abdeckendes Konzept. Eine derartige Vorgehensweise stellt das Systembanking dar: effiziente Prozesse, die knappe Ressourcen sinnvoll einsetzen und Kosten senken, gleichzeitig müssen die Kundenbeziehungen systematisch gestaltet werden, etwa durch kontinuierliche Planung, Umsetzung und Steuerung aller Vertriebsaktivitäten. Diese Publikation zeigt ausgehend vom derzeitigen Geschäftsmodell der Sparkassen die Ansatzpunkte des Systembanking auf: Einsatz des Sparkassen-Finanzkonzeptes, Produkt- und Preispolitik, Gestaltung der Kommunikationsprozesse, sowie Vertiebsoptimierung durch z.B. Kampagnensystematik, standardisierte und abschlussorientierte Beratung sowie umfassendes Vertriebscontrolling.
Ralf P. Beitner ist seit 2005 Mitglied des Vorstands der Sparkasse Nürnberg. Er ist für Organisation, IT, Kreditbearbeitung, Marktservice, Zahlungsverkehr, Facility Management, Problemkreditmanagement, Rechnungswesen und Controlling verantwortlich.
Inhaltsangabe
1.1 Konzeptionelle Überlegungen 1.2 Status Quo der Geschäftsmodellentwicklung der S-Finanzgruppe 1.3 Herausforderungen an die Gestaltungskraft in der Sparkassenwelt 2.1 Produktpolitik im Sparkassenvertrieb 2.2 Preispolitik 2.3 Systematische Kundenberatung mit dem S-Finanzkonzept als geschäftpolitische Grundausrichtung im Vertrieb 3.1 Vertriebsmanagement als"Gretchenfrage"der Marktbearbeitung 3.2 Die Marketing- und Vertriebsfunktion 3.3 Multikanal-Vertriebssteuerung in Banken und Sparkassen 4.1 Braucht Kundennähe noch Präsenz vor Ort? 4.2 Die Dialogfiliale als Beitrag zum Systembanking 4.3 Der easyCredit-Shop 5.1 Prozessharmonisierung in der Marktfolge 5.2 Outsourcing von Standardkreditgeschäften 5.3 Fremdfinanzierungsmanagement 6.1 Neue Führung? Zur direkten und indirekten Führung im Systembanking 6.2 Personelle Führung im Vertrieb - Führungsrahmen als System zur Zielerreichung 6.3 Strukturelle Führung des Vertriebs 7.1 Auswirkungen auf die Marke Sparkasse?
1.1 Konzeptionelle Überlegungen 1.2 Status Quo der Geschäftsmodellentwicklung der S-Finanzgruppe 1.3 Herausforderungen an die Gestaltungskraft in der Sparkassenwelt 2.1 Produktpolitik im Sparkassenvertrieb 2.2 Preispolitik 2.3 Systematische Kundenberatung mit dem S-Finanzkonzept als geschäftpolitische Grundausrichtung im Vertrieb 3.1 Vertriebsmanagement als"Gretchenfrage"der Marktbearbeitung 3.2 Die Marketing- und Vertriebsfunktion 3.3 Multikanal-Vertriebssteuerung in Banken und Sparkassen 4.1 Braucht Kundennähe noch Präsenz vor Ort? 4.2 Die Dialogfiliale als Beitrag zum Systembanking 4.3 Der easyCredit-Shop 5.1 Prozessharmonisierung in der Marktfolge 5.2 Outsourcing von Standardkreditgeschäften 5.3 Fremdfinanzierungsmanagement 6.1 Neue Führung? Zur direkten und indirekten Führung im Systembanking 6.2 Personelle Führung im Vertrieb - Führungsrahmen als System zur Zielerreichung 6.3 Strukturelle Führung des Vertriebs 7.1 Auswirkungen auf die Marke Sparkasse?
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