Die Notwendigkeit von Aktivitäten zur toxikologischen Überwachung (TV) in afrikanischen Ländern ist inzwischen weitgehend anerkannt. Die afrikanischen Regierungen wurden ermutigt, die Einrichtung von toxikologischen Informationszentren oder Giftnotrufzentralen zu unterstützen, die mit geeigneten Mitteln zur Prävention und Behandlung von Vergiftungen ausgestattet sind. Die Hauptursachen für Vergiftungen in Afrika sind: versehentlicher Umgang mit Pestiziden (Tall et al., 2010 und N.P.A.S.-Bericht, 2012), versehentliche Vergiftungen durch die Einnahme von Kerosin aufgrund unsicherer Lagermethoden im Haushalt (Kate Balm, 2012), Pestizidvergiftungen zu Hause oder auf dem Bauernhof, Verwendung von Kräutertränken unbekannter Zusammensetzung (E. E Clarke, 2004), Überdosierung bestimmter Arzneimittel (Tagwireyi et al., 2002), Drogenselbstmord (Muller et al., 1993), Schlangenbisse (Toxicologie Maroc Newsletter, 2010), Emission giftiger Gase (Agency for International Development, 1987), alkoholische Getränke und versehentliche Lebensmittelvergiftungen (Muruka et al., 2011).
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