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Die wohl tiefgründigste Bearbeitung des Problems, wie sprachliches Wissen und Können innerhalb und außerhalb des Deutschunterrichts entwickelt und welche Handlungsorientierungen daraus abgeleitet werden können, wurde mit der Habilitationsschrift von Johannes Zech 1973 vorgelegt. Diese bisher nur maschinenschriftlich existierende Arbeit gehört zu den herausragenden theoretischen Leistungen der DDR-Muttersprachmethodik. Sie vermag auch den gegenwärtigen Diskursen über die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen in allen Unterrichtsfächern, im Deutschunterricht und darüber hinaus wichtige Impulse zu…mehr

Produktbeschreibung
Die wohl tiefgründigste Bearbeitung des Problems, wie sprachliches Wissen und Können innerhalb und außerhalb des Deutschunterrichts entwickelt und welche Handlungsorientierungen daraus abgeleitet werden können, wurde mit der Habilitationsschrift von Johannes Zech 1973 vorgelegt. Diese bisher nur maschinenschriftlich existierende Arbeit gehört zu den herausragenden theoretischen Leistungen der DDR-Muttersprachmethodik. Sie vermag auch den gegenwärtigen Diskursen über die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen in allen Unterrichtsfächern, im Deutschunterricht und darüber hinaus wichtige Impulse zu vermitteln. Die Einführung der Herausgeber schlägt die Brücke zwischen historischem Kontext und aktuellen wissenschaftlichen Bezügen.
Autorenporträt
Johannes Zech, geboren 1924, war bis 1988 Ordentlicher Professor für Methodik des Deutschunterrichts an der Pädagogischen Hochschule Potsdam. Hartmut Jonas war bis 2009 Professor für Deutschdidaktik an der Universität Greifswald. Marina Kreisel, Habilitation 1988 (Methodik des Muttersprachunterrichts), war an der Akademie der Pädagogischen Wissenschaften der DDR und u. a. in DFG-Projekten tätig.