Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,3, Fachhochschule Braunschweig / Wolfenbüttel; Standort Braunschweig, 27 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff des Systems hat sich omnipräsent in unsere Alltagssprache integriert. Wird er doch in bestimmten Zusammenhängen häufig benutzt, beispielsweise wenn wir vom Bildungssystem, vom Gesundheitssystem oder vom Sozialsystem sprechen.
Dementsprechend lässt sich behaupten, dass sich die Systemtheorie zu einer zentralimmanenten Strömung zeitgenössischen Denkens entwickelt hat, die in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen eingezogen ist.
Gemäß der systemtheoretischen Philosophie, als realitätserkennende Theorie möglichst allumfassend zu sein, aber dennoch komplexreduzierende und verständliche Beiträge zu liefern, scheint sich die Nützlichkeit des systemtheoretischen Grundgedankens auch in vielen neueren Theoriemodellen der Sozialen Arbeit wiederzufinden. Vor dieser Annahme kann die wohl immer größer werdende Beliebtheit systemischer Ansätze eingeordnet werden. Zwar wird in vielen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit bereits systemisch gearbeitet. Doch was lässt sich hierunter verstehen? Gerade im Sprachgebrauch vieler Experten zeigt sich häufig die "babylonische Bedeutungsvielfalt" des Systembegriffes. Das wirft die Frage auf, welche Elemente der Systemtheorie sich sinnvoll für die Soziale Arbeit applizieren lassen.
Deshalb werden verschiedene Teile der Systemtheorie gemäß einer eklektischen Verwendung für die Soziale Arbeit herausgearbeitet. Diese werden im Hinblick auf eine der zentralen Aufgabe der Sozialen Arbeit, der Beratung, in einen Zusammenhang gestellt. Es soll darum gehen, inwiefern systemtheoretische Erkenntnisse in Beratungskontexten der Sozialen Arbeit verwendet werden können. Die Praxistauglichkeit wird dazu durch die exemplarische Darstellung des zu den systemischen Ansätzen zählenden Lösungorientierten Beratungsansatzes veranschaulicht. Dabei wird der zentralen Fragestellung nachgegangen, was genau dieser Ansatz für die Soziale Arbeit bereithält.
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Dementsprechend lässt sich behaupten, dass sich die Systemtheorie zu einer zentralimmanenten Strömung zeitgenössischen Denkens entwickelt hat, die in den unterschiedlichsten Wissenschaftsdisziplinen eingezogen ist.
Gemäß der systemtheoretischen Philosophie, als realitätserkennende Theorie möglichst allumfassend zu sein, aber dennoch komplexreduzierende und verständliche Beiträge zu liefern, scheint sich die Nützlichkeit des systemtheoretischen Grundgedankens auch in vielen neueren Theoriemodellen der Sozialen Arbeit wiederzufinden. Vor dieser Annahme kann die wohl immer größer werdende Beliebtheit systemischer Ansätze eingeordnet werden. Zwar wird in vielen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit bereits systemisch gearbeitet. Doch was lässt sich hierunter verstehen? Gerade im Sprachgebrauch vieler Experten zeigt sich häufig die "babylonische Bedeutungsvielfalt" des Systembegriffes. Das wirft die Frage auf, welche Elemente der Systemtheorie sich sinnvoll für die Soziale Arbeit applizieren lassen.
Deshalb werden verschiedene Teile der Systemtheorie gemäß einer eklektischen Verwendung für die Soziale Arbeit herausgearbeitet. Diese werden im Hinblick auf eine der zentralen Aufgabe der Sozialen Arbeit, der Beratung, in einen Zusammenhang gestellt. Es soll darum gehen, inwiefern systemtheoretische Erkenntnisse in Beratungskontexten der Sozialen Arbeit verwendet werden können. Die Praxistauglichkeit wird dazu durch die exemplarische Darstellung des zu den systemischen Ansätzen zählenden Lösungorientierten Beratungsansatzes veranschaulicht. Dabei wird der zentralen Fragestellung nachgegangen, was genau dieser Ansatz für die Soziale Arbeit bereithält.
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