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This systemically oriented treatment of dream interpretation is directed toward both professionals and laypersons, inviting the readers to enter a collective creative dialogue and experience personal development. Our dreams reflect our personality and the reality that surrounds us, including both traditional and limiting habits as well as new impulses and surprising new options. In dialogues about dreams we meet with the entire world of a dreamer s experiences and the realities of both partners, leading to a common tale that can be the spawning ground for important developmental steps. The…mehr
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This systemically oriented treatment of dream interpretation is directed toward both professionals and laypersons, inviting the readers to enter a collective creative dialogue and experience personal development. Our dreams reflect our personality and the reality that surrounds us, including both traditional and limiting habits as well as new impulses and surprising new options. In dialogues about dreams we meet with the entire world of a dreamer s experiences and the realities of both partners, leading to a common tale that can be the spawning ground for important developmental steps. The authors describe helpful approaches to carrying out dream dialogues from systemic counseling and introduce many practical and applied situations. A number of case examples illustrate the effects of systemic work with dreams.
Produktdetails
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- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- Artikelnr. des Verlages: 3924143
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 123mm
- Gewicht: 187g
- ISBN-13: 9783525401811
- ISBN-10: 3525401817
- Artikelnr.: 34526887
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
- Artikelnr. des Verlages: 3924143
- Seitenzahl: 150
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 123mm
- Gewicht: 187g
- ISBN-13: 9783525401811
- ISBN-10: 3525401817
- Artikelnr.: 34526887
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Schmid, Bernd
Dr. Bernd Schmid ist Leiter des Instituts für Systemische Beratung (ISB) in Wiesloch.
Günter, Andrea
Dr. theol. Dr. phil. habil. Andrea Günter ist Hochschuldozentin, in der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie als freischaffende wissenschaftliche Autorin tätig.
Schmid, Bernd
Dr. Bernd Schmid ist Leiter des Instituts für Systemische Beratung (ISB) in Wiesloch.
Günter, Andrea
Dr. theol. Dr. phil. habil. Andrea Günter ist Hochschuldozentin, in der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie als freischaffende wissenschaftliche Autorin tätig.
Dr. Bernd Schmid ist Leiter des Instituts für Systemische Beratung (ISB) in Wiesloch.
Günter, Andrea
Dr. theol. Dr. phil. habil. Andrea Günter ist Hochschuldozentin, in der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie als freischaffende wissenschaftliche Autorin tätig.
Schmid, Bernd
Dr. Bernd Schmid ist Leiter des Instituts für Systemische Beratung (ISB) in Wiesloch.
Günter, Andrea
Dr. theol. Dr. phil. habil. Andrea Günter ist Hochschuldozentin, in der beruflichen Fort- und Weiterbildung sowie als freischaffende wissenschaftliche Autorin tätig.
Aus dem Inhalt:
I. Systemisches Arbeiten mit Träumen
Einführung
Zum Buch
II. Der schöpferische Dialog mit einem Traum
Der systemische Blick auf Träume Das Dialogische des Traums Ein Traumgeschehen schöpferisch entfalten Gesprächspartner im Traumdialog sein Den Träumer beobachten, das Träumen beobachten Begegnung von Wirklichkeitsstilen Aktives Gestalten mit Trauminszenierungen
Traditionelle Traumarbeit Freud: Angst, Wunscherfüllung und Traumbedeutung Adler: Selbstwert, Vermeidungen und Ambitionen Jung: Individuation, Schattenintegration und Traumdialog
Das besondere Potential des Träumens nutzen Wirklichkeiten kreativ erforschen Balancen finden Vielschichtige Wirklichkeitsbezüge üben Innen- und Außenwirklichkeiten verknüpfen Traum- und Wachwirklichkeiten aufeinander beziehen Persönliche und kulturelle Bedeutung anreichern Archetypische Betrachtungen anstellen Sinnempfängliche Kommunikationskulturen entwickeln Ein Traumtagebuch führen
III. Traumdialoge und Diskurskultur
Erste Schritte
Traumdialoge als gemeinsame Erzählung
Kollegiale Traumdialoge
Traumdialoge als experimentelle Collagen
Intuitionen folgen
Schutz intimer Sphären
Spontaner Traumdialog in der Morgenrunde
Traumdialog als ein methodisches Experiment
Sich auf professionelle Traumdialoge vorbereiten
IV. Systemische Arbeitsfiguren
Den Kontext einer Erzählsituation beleuchten
Fokussierungen von Träumer und Zuhörer beleuchten
Suchprozesse auslösen
Zu Assoziationen einladen
Eine Traumerzählung vervollständigen
Traumfragmente anreichern
Mit verwirrenden Erzählungen umgehen
Erinnerungs- und Erzählgewohnheiten ansprechen
Deutungsgewohnheiten zum Thema machen
Die Inszenierungsebene einführen: Die Theatermetapher
Nach den Traumelementen und ihrer Qualität fragen Kulturelle Bedeutung zur Anreicherung nutzen
Momente mit besonderer Bedeutung
V. Vertiefende Arbeitsfiguren, Beispiele und Erläuterungen
Die Kontextgenerierung zum Traumgeschehen einleiten
Kontexthinweise einführen
Die Beobachterperspektive stark machen
Deutungsgewohnheiten transformieren
Mit Erzählgewohnheiten experimentieren
Die Differenz von Wirklichkeitsstilen nutzen
Wirklichkeitsstile weiterentwickeln
Zu Wirklichkeitslogiken Kontraste bilden
Eine Auswahl fokussieren und vereinbaren
Konkret und spezifisch werden
Zukunftsorientierung im Traum
Das Traumgeschehen und die Spiegelung aktueller Erfahrung
Lebensherausforderungen in Beziehung setzen
Konfrontieren
Mehrere Perspektiven integrieren
Archetypen studieren
Seelische Hintergrundbilder erkennen und einbeziehen
Symbolwissen anbieten
Mit Symbolen und ihren Bezügen spielen
VI. Herr Midlife in der Krise. Eine Fallstudie mit Übungsmöglichkeit
Träume im Coaching
Zuweisung
1. Sitzung: Die berufliche und persönliche Situation
3. Sitzung (8. Woche): Ein wiederkehrender Traum
4. Sitzung (13. Woche): Der zweite Traum
Die weitere Entwicklung
7. Sitzung: Eine Lebenskrise
8. Sitzung: Ein Traum inmitten der äußerlichen Krise
Nachlese
VII. Schluss
VIII. Leitfaden für den schöpferischen Dialog mit einem Traum
Leitlinien
Erstes Fragen
Grundsätzliche Vorgehensweisen und Perspektiven
Die Bezüge des Traums erfragen
Fragen zur Traumerzählung
Trauminhalte erfragen
Wirklichkeitsbezüge des Traums erkunden
Literatur
I. Systemisches Arbeiten mit Träumen
Einführung
Zum Buch
II. Der schöpferische Dialog mit einem Traum
Der systemische Blick auf Träume Das Dialogische des Traums Ein Traumgeschehen schöpferisch entfalten Gesprächspartner im Traumdialog sein Den Träumer beobachten, das Träumen beobachten Begegnung von Wirklichkeitsstilen Aktives Gestalten mit Trauminszenierungen
Traditionelle Traumarbeit Freud: Angst, Wunscherfüllung und Traumbedeutung Adler: Selbstwert, Vermeidungen und Ambitionen Jung: Individuation, Schattenintegration und Traumdialog
Das besondere Potential des Träumens nutzen Wirklichkeiten kreativ erforschen Balancen finden Vielschichtige Wirklichkeitsbezüge üben Innen- und Außenwirklichkeiten verknüpfen Traum- und Wachwirklichkeiten aufeinander beziehen Persönliche und kulturelle Bedeutung anreichern Archetypische Betrachtungen anstellen Sinnempfängliche Kommunikationskulturen entwickeln Ein Traumtagebuch führen
III. Traumdialoge und Diskurskultur
Erste Schritte
Traumdialoge als gemeinsame Erzählung
Kollegiale Traumdialoge
Traumdialoge als experimentelle Collagen
Intuitionen folgen
Schutz intimer Sphären
Spontaner Traumdialog in der Morgenrunde
Traumdialog als ein methodisches Experiment
Sich auf professionelle Traumdialoge vorbereiten
IV. Systemische Arbeitsfiguren
Den Kontext einer Erzählsituation beleuchten
Fokussierungen von Träumer und Zuhörer beleuchten
Suchprozesse auslösen
Zu Assoziationen einladen
Eine Traumerzählung vervollständigen
Traumfragmente anreichern
Mit verwirrenden Erzählungen umgehen
Erinnerungs- und Erzählgewohnheiten ansprechen
Deutungsgewohnheiten zum Thema machen
Die Inszenierungsebene einführen: Die Theatermetapher
Nach den Traumelementen und ihrer Qualität fragen Kulturelle Bedeutung zur Anreicherung nutzen
Momente mit besonderer Bedeutung
V. Vertiefende Arbeitsfiguren, Beispiele und Erläuterungen
Die Kontextgenerierung zum Traumgeschehen einleiten
Kontexthinweise einführen
Die Beobachterperspektive stark machen
Deutungsgewohnheiten transformieren
Mit Erzählgewohnheiten experimentieren
Die Differenz von Wirklichkeitsstilen nutzen
Wirklichkeitsstile weiterentwickeln
Zu Wirklichkeitslogiken Kontraste bilden
Eine Auswahl fokussieren und vereinbaren
Konkret und spezifisch werden
Zukunftsorientierung im Traum
Das Traumgeschehen und die Spiegelung aktueller Erfahrung
Lebensherausforderungen in Beziehung setzen
Konfrontieren
Mehrere Perspektiven integrieren
Archetypen studieren
Seelische Hintergrundbilder erkennen und einbeziehen
Symbolwissen anbieten
Mit Symbolen und ihren Bezügen spielen
VI. Herr Midlife in der Krise. Eine Fallstudie mit Übungsmöglichkeit
Träume im Coaching
Zuweisung
1. Sitzung: Die berufliche und persönliche Situation
3. Sitzung (8. Woche): Ein wiederkehrender Traum
4. Sitzung (13. Woche): Der zweite Traum
Die weitere Entwicklung
7. Sitzung: Eine Lebenskrise
8. Sitzung: Ein Traum inmitten der äußerlichen Krise
Nachlese
VII. Schluss
VIII. Leitfaden für den schöpferischen Dialog mit einem Traum
Leitlinien
Erstes Fragen
Grundsätzliche Vorgehensweisen und Perspektiven
Die Bezüge des Traums erfragen
Fragen zur Traumerzählung
Trauminhalte erfragen
Wirklichkeitsbezüge des Traums erkunden
Literatur
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I. Systemisches Arbeiten mit Träumen
Einführung
Zum Buch
II. Der schöpferische Dialog mit einem Traum
Der systemische Blick auf Träume Das Dialogische des Traums Ein Traumgeschehen schöpferisch entfalten Gesprächspartner im Traumdialog sein Den Träumer beobachten, das Träumen beobachten Begegnung von Wirklichkeitsstilen Aktives Gestalten mit Trauminszenierungen
Traditionelle Traumarbeit Freud: Angst, Wunscherfüllung und Traumbedeutung Adler: Selbstwert, Vermeidungen und Ambitionen Jung: Individuation, Schattenintegration und Traumdialog
Das besondere Potential des Träumens nutzen Wirklichkeiten kreativ erforschen Balancen finden Vielschichtige Wirklichkeitsbezüge üben Innen- und Außenwirklichkeiten verknüpfen Traum- und Wachwirklichkeiten aufeinander beziehen Persönliche und kulturelle Bedeutung anreichern Archetypische Betrachtungen anstellen Sinnempfängliche Kommunikationskulturen entwickeln Ein Traumtagebuch führen
III. Traumdialoge und Diskurskultur
Erste Schritte
Traumdialoge als gemeinsame Erzählung
Kollegiale Traumdialoge
Traumdialoge als experimentelle Collagen
Intuitionen folgen
Schutz intimer Sphären
Spontaner Traumdialog in der Morgenrunde
Traumdialog als ein methodisches Experiment
Sich auf professionelle Traumdialoge vorbereiten
IV. Systemische Arbeitsfiguren
Den Kontext einer Erzählsituation beleuchten
Fokussierungen von Träumer und Zuhörer beleuchten
Suchprozesse auslösen
Zu Assoziationen einladen
Eine Traumerzählung vervollständigen
Traumfragmente anreichern
Mit verwirrenden Erzählungen umgehen
Erinnerungs- und Erzählgewohnheiten ansprechen
Deutungsgewohnheiten zum Thema machen
Die Inszenierungsebene einführen: Die Theatermetapher
Nach den Traumelementen und ihrer Qualität fragen Kulturelle Bedeutung zur Anreicherung nutzen
Momente mit besonderer Bedeutung
V. Vertiefende Arbeitsfiguren, Beispiele und Erläuterungen
Die Kontextgenerierung zum Traumgeschehen einleiten
Kontexthinweise einführen
Die Beobachterperspektive stark machen
Deutungsgewohnheiten transformieren
Mit Erzählgewohnheiten experimentieren
Die Differenz von Wirklichkeitsstilen nutzen
Wirklichkeitsstile weiterentwickeln
Zu Wirklichkeitslogiken Kontraste bilden
Eine Auswahl fokussieren und vereinbaren
Konkret und spezifisch werden
Zukunftsorientierung im Traum
Das Traumgeschehen und die Spiegelung aktueller Erfahrung
Lebensherausforderungen in Beziehung setzen
Konfrontieren
Mehrere Perspektiven integrieren
Archetypen studieren
Seelische Hintergrundbilder erkennen und einbeziehen
Symbolwissen anbieten
Mit Symbolen und ihren Bezügen spielen
VI. Herr Midlife in der Krise. Eine Fallstudie mit Übungsmöglichkeit
Träume im Coaching
Zuweisung
1. Sitzung: Die berufliche und persönliche Situation
3. Sitzung (8. Woche): Ein wiederkehrender Traum
4. Sitzung (13. Woche): Der zweite Traum
Die weitere Entwicklung
7. Sitzung: Eine Lebenskrise
8. Sitzung: Ein Traum inmitten der äußerlichen Krise
Nachlese
VII. Schluss
VIII. Leitfaden für den schöpferischen Dialog mit einem Traum
Leitlinien
Erstes Fragen
Grundsätzliche Vorgehensweisen und Perspektiven
Die Bezüge des Traums erfragen
Fragen zur Traumerzählung
Trauminhalte erfragen
Wirklichkeitsbezüge des Traums erkunden
Literatur
I. Systemisches Arbeiten mit Träumen
Einführung
Zum Buch
II. Der schöpferische Dialog mit einem Traum
Der systemische Blick auf Träume Das Dialogische des Traums Ein Traumgeschehen schöpferisch entfalten Gesprächspartner im Traumdialog sein Den Träumer beobachten, das Träumen beobachten Begegnung von Wirklichkeitsstilen Aktives Gestalten mit Trauminszenierungen
Traditionelle Traumarbeit Freud: Angst, Wunscherfüllung und Traumbedeutung Adler: Selbstwert, Vermeidungen und Ambitionen Jung: Individuation, Schattenintegration und Traumdialog
Das besondere Potential des Träumens nutzen Wirklichkeiten kreativ erforschen Balancen finden Vielschichtige Wirklichkeitsbezüge üben Innen- und Außenwirklichkeiten verknüpfen Traum- und Wachwirklichkeiten aufeinander beziehen Persönliche und kulturelle Bedeutung anreichern Archetypische Betrachtungen anstellen Sinnempfängliche Kommunikationskulturen entwickeln Ein Traumtagebuch führen
III. Traumdialoge und Diskurskultur
Erste Schritte
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Intuitionen folgen
Schutz intimer Sphären
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Traumdialog als ein methodisches Experiment
Sich auf professionelle Traumdialoge vorbereiten
IV. Systemische Arbeitsfiguren
Den Kontext einer Erzählsituation beleuchten
Fokussierungen von Träumer und Zuhörer beleuchten
Suchprozesse auslösen
Zu Assoziationen einladen
Eine Traumerzählung vervollständigen
Traumfragmente anreichern
Mit verwirrenden Erzählungen umgehen
Erinnerungs- und Erzählgewohnheiten ansprechen
Deutungsgewohnheiten zum Thema machen
Die Inszenierungsebene einführen: Die Theatermetapher
Nach den Traumelementen und ihrer Qualität fragen Kulturelle Bedeutung zur Anreicherung nutzen
Momente mit besonderer Bedeutung
V. Vertiefende Arbeitsfiguren, Beispiele und Erläuterungen
Die Kontextgenerierung zum Traumgeschehen einleiten
Kontexthinweise einführen
Die Beobachterperspektive stark machen
Deutungsgewohnheiten transformieren
Mit Erzählgewohnheiten experimentieren
Die Differenz von Wirklichkeitsstilen nutzen
Wirklichkeitsstile weiterentwickeln
Zu Wirklichkeitslogiken Kontraste bilden
Eine Auswahl fokussieren und vereinbaren
Konkret und spezifisch werden
Zukunftsorientierung im Traum
Das Traumgeschehen und die Spiegelung aktueller Erfahrung
Lebensherausforderungen in Beziehung setzen
Konfrontieren
Mehrere Perspektiven integrieren
Archetypen studieren
Seelische Hintergrundbilder erkennen und einbeziehen
Symbolwissen anbieten
Mit Symbolen und ihren Bezügen spielen
VI. Herr Midlife in der Krise. Eine Fallstudie mit Übungsmöglichkeit
Träume im Coaching
Zuweisung
1. Sitzung: Die berufliche und persönliche Situation
3. Sitzung (8. Woche): Ein wiederkehrender Traum
4. Sitzung (13. Woche): Der zweite Traum
Die weitere Entwicklung
7. Sitzung: Eine Lebenskrise
8. Sitzung: Ein Traum inmitten der äußerlichen Krise
Nachlese
VII. Schluss
VIII. Leitfaden für den schöpferischen Dialog mit einem Traum
Leitlinien
Erstes Fragen
Grundsätzliche Vorgehensweisen und Perspektiven
Die Bezüge des Traums erfragen
Fragen zur Traumerzählung
Trauminhalte erfragen
Wirklichkeitsbezüge des Traums erkunden
Literatur