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Das Thema des Willens wurde bislang in der Psychotherapie vernachlässigt. Willensäußerungen von Patienten werden oft als Widerstand interpretiert. Fragen der Willenssozialisation, der klinischen Wertung von Willensphänomenen und der therapeutischen Beeinflussung von Willensentscheidungen, Willenskraft und Durchhaltevermögen wurden kaum beachtet, obwohl ohne Willensakte keine therapeutisch relevanten Veränderungen möglich sind.
Dieser Band untersucht die Bedeutung des Willens bei den systemischen, verhaltenstherapeutischen und integrativen Verfahren.

Produktbeschreibung
Das Thema des Willens wurde bislang in der Psychotherapie vernachlässigt. Willensäußerungen von Patienten werden oft als Widerstand interpretiert. Fragen der Willenssozialisation, der klinischen Wertung von Willensphänomenen und der therapeutischen Beeinflussung von Willensentscheidungen, Willenskraft und Durchhaltevermögen wurden kaum beachtet, obwohl ohne Willensakte keine therapeutisch relevanten Veränderungen möglich sind.

Dieser Band untersucht die Bedeutung des Willens bei den systemischen, verhaltenstherapeutischen und integrativen Verfahren.
Autorenporträt
Dr. mult. Hilarion G. Petzold ist Professor für Psychologie, Klinische Bewegungstherapie und Psychomotorik an der Freien Universität Amsterdam; Mitbegründer des Fritz-Perls-Instituts für Integrative Therapie.
Dr. phil. Johanna Sieper ist pädagogische Leiterin der Europäischen Akademie für psychosoziale Gesundheit in Düsseldorf.