Magisterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,0, Universidad de Murcia (emca-campus Leobersdorf), Sprache: Deutsch, Abstract: Das generelle Ziel dieser Arbeit ist es, das erforschte Feld der Schule-Eltern-Gespräche und damit diese Forschungslücke zu verringern. Insbesondere wird als Problem erkannt, dass die primären Bezugspersonen (Eltern oder Erziehungsberechtigte) mithelfen, dass die Kinder ihre schulischen Aufgaben gut bewältigen.
Als forschungsleitende Hypothese wird daher formuliert: "Eine Anwendung des sys- temischen Coachings in mehreren Gesprächen ab dem Schuleintritt des Kindes macht den Eltern und Erziehungsberechtigten ihre Verantwortung bei der Mit- wirkung schulischer Aufgaben bewusst." Im Rahmen des Forschungsdesigns werden qualitative und quantitative Forschungsansätze genutzt, wobei der Schwerpunkt auf dem qualitativen Ansatz ruht.
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Als forschungsleitende Hypothese wird daher formuliert: "Eine Anwendung des sys- temischen Coachings in mehreren Gesprächen ab dem Schuleintritt des Kindes macht den Eltern und Erziehungsberechtigten ihre Verantwortung bei der Mit- wirkung schulischer Aufgaben bewusst." Im Rahmen des Forschungsdesigns werden qualitative und quantitative Forschungsansätze genutzt, wobei der Schwerpunkt auf dem qualitativen Ansatz ruht.
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