Systemorientierte Sozialpädagogik
Von Rene Stimmen, Gabriele Buss, Astrid Hassler u. a.
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Die vier AutorInnen legen eine Einführung in das systemorientierte Arbeiten vor, die aus langjähriger Erfahrung im sozialpädagogischen Alltag und im Unterricht gewachsen ist. Dargestellt wird ein systemorientiertes Handlungskonzept, das zwar den Umgang mit den KlientInnen und ihren Angehörigen in den Mittelpunkt stellt, aber die mitbeteiligten Hilfssysteme aus dem stationären und ambulanten Umfeld gleichwertig mit einbezieht. Eine systemorientierte Sicht und Arbeitsweise macht sozialpädagogische Interventionen wirksamer und nachhaltiger - vor allem, wenn sie auch die beteiligten…mehr
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Die vier AutorInnen legen eine Einführung in das systemorientierte Arbeiten vor, die aus langjähriger Erfahrung im sozialpädagogischen Alltag und im Unterricht gewachsen ist. Dargestellt wird ein systemorientiertes Handlungskonzept, das zwar den Umgang mit den KlientInnen und ihren Angehörigen in den Mittelpunkt stellt, aber die mitbeteiligten Hilfssysteme aus dem stationären und ambulanten Umfeld gleichwertig mit einbezieht.
Eine systemorientierte Sicht und Arbeitsweise macht sozialpädagogische Interventionen wirksamer und nachhaltiger - vor allem, wenn sie auch die beteiligten professionellen Helfer in ihre vernetzte Sicht einbezieht. Die systemorientierte Arbeitsweise stellt deshalb auch eine sinnvolle Ergänzung und Erweiterung zur herkömmlichen Sozialpädagogik dar.
Eine systemorientierte Sicht und Arbeitsweise macht sozialpädagogische Interventionen wirksamer und nachhaltiger - vor allem, wenn sie auch die beteiligten professionellen Helfer in ihre vernetzte Sicht einbezieht. Die systemorientierte Arbeitsweise stellt deshalb auch eine sinnvolle Ergänzung und Erweiterung zur herkömmlichen Sozialpädagogik dar.
Produktdetails
- Produktdetails
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2996
- Verlag: Haupt / UTB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 247
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 384g
- ISBN-13: 9783825229962
- ISBN-10: 3825229963
- Artikelnr.: 23331244
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- UTB Uni-Taschenbücher Bd.2996
- Verlag: Haupt / UTB
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 247
- Erscheinungstermin: 21. Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 215mm
- Gewicht: 384g
- ISBN-13: 9783825229962
- ISBN-10: 3825229963
- Artikelnr.: 23331244
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. René Simmen lehrte Klinische Psychologie und Sonderpädagogik.
Prof. Gabriele Buss ist Dozentin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft in St. Gallen.
Astrid Hassler ist Geschäftsführerin des Instituts für Lehrsupervision und Ausbildungssupervision.
Stephan Immoos ist dipl. Psychologe IAP und Sozialarbeiter HFS. Er leitet die Fachstelle Kinderbetreuung Luzern, führt Projektberatungen für systemische Sozialpädagogik und Sozialarbeit, Supervision und Weiterbildungen durch.
Prof. Gabriele Buss ist Dozentin an der Hochschule für Angewandte Wissenschaft in St. Gallen.
Astrid Hassler ist Geschäftsführerin des Instituts für Lehrsupervision und Ausbildungssupervision.
Stephan Immoos ist dipl. Psychologe IAP und Sozialarbeiter HFS. Er leitet die Fachstelle Kinderbetreuung Luzern, führt Projektberatungen für systemische Sozialpädagogik und Sozialarbeit, Supervision und Weiterbildungen durch.
Vorwort zur dritten Auflage 9
1 Grundlagen der systemorientierten Sozialpädagogik 11
Woher stammen Konzepte und Begriffe zur Systemorientierung? 11
Was ist ein soziales System? 15
Konsequenzen für die Sozialpädagogik 18
Was ist unter systemorientierter Sozialpädagogik zu verstehen? 21
Welche Annahmen und Grundhaltungen sind in der
systemorientierten Sozialpädagogik relevant? 30
Methoden in der systemorientierten Sozialpädagogik 36
Handlungswissen im Rahmen der systemorientierten
Sozialpädagogik 37
Wir führen nicht nur Gespräche. Wir handeln auch. 53
Unterschiedliche Rollen in der systemorientierten
Sozialpädagogik 61
Literatur 69
2 Das Klientensystem 73
Die Vernetzung des Menschen mit seiner primären Lebensgemeinschaft 74
Situationserfassung des Klientensystems 78
Hinderliche Kommunikationsmuster zwischen Klientensystem
und Hilfssystem 93
Zieldefinition und Handlungskonzept der prozessorientierten
Systemvernetzung 102
Literatur 121
3 Hilfssysteme aus systemorientierter Sicht 123
Hilfssysteme aus der Vogelperspektive 123
Situationserfassung im Organisationskontext 130
Synchronisierung nach innen 146
Unterschiedliche Leitungsverständnisse 149
Wie kommt es in Hilfssystemen zu Veränderungen? 151
Handlungsleitende Grundannahmen über professionelle
Hilfssysteme 156
Teamarbeit als Basis 161
Der strapazierte Teambegriff 162
Übersteigerte Beziehungsansprüche in Teams 163
Teamleitung versus Leitung des Teams 164
Das verstrickte Team 165
Literatur 167
4 Externe Hilfssysteme - die dritte Instanz 169
Helfer im Beamtenkorsett 172
Exkurs: Das Helfernetz im Umbruch 175
Stolpersteine in der Kooperation mit externen Hilfssystemen 178
Der Dreiecksvertrag 185
Literatur 186
5 Die Sozialpädagogin 189
Den eigenen Lernprozess gestalten 189
Persönliches Ressourcenmanagement 196
Literatur 208
6 Praxisbeispiele für die systemorientierte Sozialpädagogik 209
Das Krisenzentrum an der Columbusgasse in Wien 209
Das Systemverständnis von Krisen 209
Krisenmanagement ist Systemmanagement 210
Strukturelle Voraussetzungen 212
Politische Rahmenbedingungen 213
Interdisziplinarität 214
Einheitliche Grundorientierung von Handlungsstrategien 215
Vernetzungsstrategien 217
Prozessorientierung 218
Roger - Beispiel einer systemorientierten Falldarstellung 220
Institutioneller Kontext und Auftrag 220
Situationserfassung im Klientensystem 221
Abgeleitetes Handeln 224
Handlungskonzept/Umsetzung 226
Fazit für das eigene berufl iche Lernen 228
Kinderhaus Thalwil 229
Systemisches Verständnis im Kinderhaus Thalwil 230
Abschließende Gedanken 240
Literatur 241
7 Anhang 243
Stich- und Sachwortverzeichnis 243
Abbildungsverzeichnis 247
1 Grundlagen der systemorientierten Sozialpädagogik 11
Woher stammen Konzepte und Begriffe zur Systemorientierung? 11
Was ist ein soziales System? 15
Konsequenzen für die Sozialpädagogik 18
Was ist unter systemorientierter Sozialpädagogik zu verstehen? 21
Welche Annahmen und Grundhaltungen sind in der
systemorientierten Sozialpädagogik relevant? 30
Methoden in der systemorientierten Sozialpädagogik 36
Handlungswissen im Rahmen der systemorientierten
Sozialpädagogik 37
Wir führen nicht nur Gespräche. Wir handeln auch. 53
Unterschiedliche Rollen in der systemorientierten
Sozialpädagogik 61
Literatur 69
2 Das Klientensystem 73
Die Vernetzung des Menschen mit seiner primären Lebensgemeinschaft 74
Situationserfassung des Klientensystems 78
Hinderliche Kommunikationsmuster zwischen Klientensystem
und Hilfssystem 93
Zieldefinition und Handlungskonzept der prozessorientierten
Systemvernetzung 102
Literatur 121
3 Hilfssysteme aus systemorientierter Sicht 123
Hilfssysteme aus der Vogelperspektive 123
Situationserfassung im Organisationskontext 130
Synchronisierung nach innen 146
Unterschiedliche Leitungsverständnisse 149
Wie kommt es in Hilfssystemen zu Veränderungen? 151
Handlungsleitende Grundannahmen über professionelle
Hilfssysteme 156
Teamarbeit als Basis 161
Der strapazierte Teambegriff 162
Übersteigerte Beziehungsansprüche in Teams 163
Teamleitung versus Leitung des Teams 164
Das verstrickte Team 165
Literatur 167
4 Externe Hilfssysteme - die dritte Instanz 169
Helfer im Beamtenkorsett 172
Exkurs: Das Helfernetz im Umbruch 175
Stolpersteine in der Kooperation mit externen Hilfssystemen 178
Der Dreiecksvertrag 185
Literatur 186
5 Die Sozialpädagogin 189
Den eigenen Lernprozess gestalten 189
Persönliches Ressourcenmanagement 196
Literatur 208
6 Praxisbeispiele für die systemorientierte Sozialpädagogik 209
Das Krisenzentrum an der Columbusgasse in Wien 209
Das Systemverständnis von Krisen 209
Krisenmanagement ist Systemmanagement 210
Strukturelle Voraussetzungen 212
Politische Rahmenbedingungen 213
Interdisziplinarität 214
Einheitliche Grundorientierung von Handlungsstrategien 215
Vernetzungsstrategien 217
Prozessorientierung 218
Roger - Beispiel einer systemorientierten Falldarstellung 220
Institutioneller Kontext und Auftrag 220
Situationserfassung im Klientensystem 221
Abgeleitetes Handeln 224
Handlungskonzept/Umsetzung 226
Fazit für das eigene berufl iche Lernen 228
Kinderhaus Thalwil 229
Systemisches Verständnis im Kinderhaus Thalwil 230
Abschließende Gedanken 240
Literatur 241
7 Anhang 243
Stich- und Sachwortverzeichnis 243
Abbildungsverzeichnis 247
Vorwort zur dritten Auflage 9
1 Grundlagen der systemorientierten Sozialpädagogik 11
Woher stammen Konzepte und Begriffe zur Systemorientierung? 11
Was ist ein soziales System? 15
Konsequenzen für die Sozialpädagogik 18
Was ist unter systemorientierter Sozialpädagogik zu verstehen? 21
Welche Annahmen und Grundhaltungen sind in der
systemorientierten Sozialpädagogik relevant? 30
Methoden in der systemorientierten Sozialpädagogik 36
Handlungswissen im Rahmen der systemorientierten
Sozialpädagogik 37
Wir führen nicht nur Gespräche. Wir handeln auch. 53
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Sozialpädagogik 61
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2 Das Klientensystem 73
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Situationserfassung des Klientensystems 78
Hinderliche Kommunikationsmuster zwischen Klientensystem
und Hilfssystem 93
Zieldefinition und Handlungskonzept der prozessorientierten
Systemvernetzung 102
Literatur 121
3 Hilfssysteme aus systemorientierter Sicht 123
Hilfssysteme aus der Vogelperspektive 123
Situationserfassung im Organisationskontext 130
Synchronisierung nach innen 146
Unterschiedliche Leitungsverständnisse 149
Wie kommt es in Hilfssystemen zu Veränderungen? 151
Handlungsleitende Grundannahmen über professionelle
Hilfssysteme 156
Teamarbeit als Basis 161
Der strapazierte Teambegriff 162
Übersteigerte Beziehungsansprüche in Teams 163
Teamleitung versus Leitung des Teams 164
Das verstrickte Team 165
Literatur 167
4 Externe Hilfssysteme - die dritte Instanz 169
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Exkurs: Das Helfernetz im Umbruch 175
Stolpersteine in der Kooperation mit externen Hilfssystemen 178
Der Dreiecksvertrag 185
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Den eigenen Lernprozess gestalten 189
Persönliches Ressourcenmanagement 196
Literatur 208
6 Praxisbeispiele für die systemorientierte Sozialpädagogik 209
Das Krisenzentrum an der Columbusgasse in Wien 209
Das Systemverständnis von Krisen 209
Krisenmanagement ist Systemmanagement 210
Strukturelle Voraussetzungen 212
Politische Rahmenbedingungen 213
Interdisziplinarität 214
Einheitliche Grundorientierung von Handlungsstrategien 215
Vernetzungsstrategien 217
Prozessorientierung 218
Roger - Beispiel einer systemorientierten Falldarstellung 220
Institutioneller Kontext und Auftrag 220
Situationserfassung im Klientensystem 221
Abgeleitetes Handeln 224
Handlungskonzept/Umsetzung 226
Fazit für das eigene berufl iche Lernen 228
Kinderhaus Thalwil 229
Systemisches Verständnis im Kinderhaus Thalwil 230
Abschließende Gedanken 240
Literatur 241
7 Anhang 243
Stich- und Sachwortverzeichnis 243
Abbildungsverzeichnis 247
1 Grundlagen der systemorientierten Sozialpädagogik 11
Woher stammen Konzepte und Begriffe zur Systemorientierung? 11
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systemorientierten Sozialpädagogik relevant? 30
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Handlungswissen im Rahmen der systemorientierten
Sozialpädagogik 37
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Unterschiedliche Rollen in der systemorientierten
Sozialpädagogik 61
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Die Vernetzung des Menschen mit seiner primären Lebensgemeinschaft 74
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und Hilfssystem 93
Zieldefinition und Handlungskonzept der prozessorientierten
Systemvernetzung 102
Literatur 121
3 Hilfssysteme aus systemorientierter Sicht 123
Hilfssysteme aus der Vogelperspektive 123
Situationserfassung im Organisationskontext 130
Synchronisierung nach innen 146
Unterschiedliche Leitungsverständnisse 149
Wie kommt es in Hilfssystemen zu Veränderungen? 151
Handlungsleitende Grundannahmen über professionelle
Hilfssysteme 156
Teamarbeit als Basis 161
Der strapazierte Teambegriff 162
Übersteigerte Beziehungsansprüche in Teams 163
Teamleitung versus Leitung des Teams 164
Das verstrickte Team 165
Literatur 167
4 Externe Hilfssysteme - die dritte Instanz 169
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Der Dreiecksvertrag 185
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Persönliches Ressourcenmanagement 196
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Das Krisenzentrum an der Columbusgasse in Wien 209
Das Systemverständnis von Krisen 209
Krisenmanagement ist Systemmanagement 210
Strukturelle Voraussetzungen 212
Politische Rahmenbedingungen 213
Interdisziplinarität 214
Einheitliche Grundorientierung von Handlungsstrategien 215
Vernetzungsstrategien 217
Prozessorientierung 218
Roger - Beispiel einer systemorientierten Falldarstellung 220
Institutioneller Kontext und Auftrag 220
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Abgeleitetes Handeln 224
Handlungskonzept/Umsetzung 226
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Kinderhaus Thalwil 229
Systemisches Verständnis im Kinderhaus Thalwil 230
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Literatur 241
7 Anhang 243
Stich- und Sachwortverzeichnis 243
Abbildungsverzeichnis 247