Niklas Luhmann hat sowohl in seiner Theorie der Gesellschaft als auch in seiner Theorie des politischen Systems Ausführungen zu zentralen Problemen der Demokratie gemacht, die bisher nicht systematisch untersucht worden sind. Edwin Czerwick systematisiert die Vielzahl der in Luhmanns Gesamtwerk verstreuten demokratietheoretischen Überlegungen mit dem Ziel, die Konturen einer "Systemtheorie der Demokratie" herauszuarbeiten, die einige Annahmen der "klassischen" Demokratietheorien als Mythen entlarven und die darüber hinaus der Demokratieforschung neue und weiterführende Erkenntnisse und Impulse zu geben vermögen.
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"Ein intellektueller Genuss für systemtheoriebegeisterte Politikwissenschaftler." Jahrbuch Extremismus & Demokratie, 2009
"In akribischer Feinarbeit durchforstet er [der Autor] das Werk Lehmanns auf Andeutungen und Kommentare zur Demokratie und schafft es - und darin liegt die eigentliche Leistung - diese in leicht zugänglicher Sprache und einer funktionierenden Struktur zu präsentieren. [...] So ist am Ende eine gelungene Übersicht zu dem herausgekommen, was es aus Luhmanns Verständnis zur Demokratie zu sagen gibt." AKP - Fachzeitschrift für Alternative Kommunal Politik, 01/2009
"In akribischer Feinarbeit durchforstet er [der Autor] das Werk Lehmanns auf Andeutungen und Kommentare zur Demokratie und schafft es - und darin liegt die eigentliche Leistung - diese in leicht zugänglicher Sprache und einer funktionierenden Struktur zu präsentieren. [...] So ist am Ende eine gelungene Übersicht zu dem herausgekommen, was es aus Luhmanns Verständnis zur Demokratie zu sagen gibt." AKP - Fachzeitschrift für Alternative Kommunal Politik, 01/2009