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Der vorliegende Band macht anhand ausgewählter Problembereiche der Klinischen Psychologie deutlich, welche produktiven Konsequenzen eine systemtheoretische Zugangsweise haben kann, aber auch, mit welchen Schwierigkeiten dabei zu rechnen ist. Behandelt werden unter anderem Methoden systemischer Modellbildungen, eine Theorie selbstreferentieller psychischer Systeme und ihre Bedeutung für e in Verständnis der Psychotherapie, Probleme zielorientierter Plan ung, Burn-Out-Forschung, das Planspiel als Lern- und Forschungssz enario sowie eine Computersimulation der Depressionsentstehung.
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Produktdetails
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- Wissenschaftstheorie, Wissenschaft und Philosophie .33
- Verlag: Vieweg+Teubner / Vieweg+Teubner Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-90555-0
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1991
- Seitenzahl: 452
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 25mm
- Gewicht: 679g
- ISBN-13: 9783322905550
- ISBN-10: 3322905551
- Artikelnr.: 39172946
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
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- Verlag: Vieweg+Teubner / Vieweg+Teubner Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-322-90555-0
- Softcover reprint of the original 1st ed. 1991
- Seitenzahl: 452
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2012
- Deutsch
- Abmessung: 235mm x 155mm x 25mm
- Gewicht: 679g
- ISBN-13: 9783322905550
- ISBN-10: 3322905551
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Günter Schiepek ist Professor für Psychologie an den Universitäten Krems und Bamberg und Leiter des Forschungsprojekts 'Synergetik der Psychotherapie' am Universitätsklinikum der RWTH Aachen sowie Direktor des Center for Complex Systems (Stuttgart). Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Synergetik und Dynamik nichtlinearer Systeme in der Psychologie und in den Neurowissenschaften, Prozess-Outcome-Forschung in der Psychotherapie, Neurobiologie der Psychotherapie, Computerbasiertes Real-Time Monitoring in verschiedenen Anwendungsfeldern, Sozialpsychologie, Management und Kompetenzforschung. Schiepek ist Wissenschaftlicher Beirat zahlreicher Institute, Verbände und Fachzeitschriften und hat zahlreiche internationale und deutschsprachige Publikationen veröffentlicht.
I Vom Verhältnis sprachlicher (Re-)Konstruktion psychosozialer Praxis zu eben dieser Praxis.- Vom Zögern angesichts systemtheoretischer Angebote.- Bringen uns systemische Ansätze dem Fortschritt näher?.- Das evolutionäre Prinzip der Diversifikation in der Wissenschaft.- Was leistet systemisches Denken für die klinische Praxis?.- Das problematische Kriterium der Nützlichkeit.- Eignen sich Carnaps Kriterien für Begriffsexplikationen auch zur Beurteilung rationaler Rekonstruktionen der psychosozialen Praxis?.- Rationale Rekonstruktion als kommunikativer Konstruktionsprozeß.- Die Konsequenzen sprachlicher (Re-)Konstruktionen in verschiedenen Bereichen der psychosozialen Praxis.- Über Therapie hinaus: Psychosoziale Praxis als Handeln in komplexen Systemen.- Therapie.- Gibt es ein systemisches Paradigma in der Psychologie?.- II Systemische Modellbildung im Vergleich.- 1 Kontroverse Einschätzungen der Bedeutung von Modellen in der therapeutischen Praxis.- 2 Können systemische Modelle "ganzheitlich" sein?.- 3 Die Beobachter-Relativität der Modellbildung.- 4 Die Ökologisierung der Diagnostik.- 5 Beurteilungskriterien systemischer Modelle.- 6 Kritische Beurteilung verschiedener Formen systemischer Modellbildung.- 6.1 Kategoriale Einordnungen.- 6.2 Skalierungsverfahren mittels Fragebögen (z.B. Circumplex-Modell, FKS).- 6.3 Die Alltagssprache als Hilfsmittel der Selbst- und Fremdbeschreibung.- 6.4 Plananalyse und schematheoretische Fallkonzeption.- 6.5 Strukturschaubilder nach Minuchin.- 6.6 Strukturanalyse von Lern- und Leistungsstörungen nach Betz und Breuninger.- 6.7 Idiographische Systemmodellierung.- 6.8 Computersimulation.- 6.9 Prozeßanalyse kommunikativer Systeme (PAKS).- 6.10 Methoden reflexiver Selbstrepräsentation.- 6.10.1 Zirkuläres Fragen.- 6.10.2Symbolisch dargestellte Selbstrepräsentationen.- 6.10.3 Skulpturierungsverfahren.- 6.11 Das Planspiel.- 7 Gibt es ein systemisches Krankheitsmodell?.- 7.1 Die veränderten Voraussetzungen der Krankheitsmodell-Diskussion.- 7.2 Aus funktional-struktureller Sicht: Das Konzept der "Krankheit" als Hilfsmittel sozialer Komplexitätsreduktion.- 7.3 Systemische Krankheitskonzeptionen.- 7.4 Die therapeutische Leichtfüßigkeit im Umgang mit Störungskonzepten.- III Ziele und kein Ende Probleme zielorientierter Planung im Lichte systemtheoretischer Erkenntnisse.- Im Netz der Ziele.- Was uns die Ziel-Rhetorik vermittelt.- Probleme der Prognostizierbarkeit dynamischer Systeme.- Konstruktive und evolutionäre Planungsstrategien.- Die Zieloffenheit selbstreferentieller Systeme.- Die Reflexivität von Planungsprozessen.- Transparenz und Intransparenz von Zielformulierungen.- Die therapeutische Bedeutung von Zielen als Kommunikationsanlaß.- Die Idee der Zukunftswerkstatt.- Die Funktion von Zielen für die Therapie.- Auf der Suche nach funktionalen Äquivalenten zur Ziel-Rhetorik.- Epilog: Menschenbildannahmen.- IV Die Theorie selbstreferentieller Systeme im Anwendungsbereich psychischer Prozesse und die Folgen für die Psychotherapie.- 1 Ausgangsproblematik.- 2 Grundstruktur einer Theorie selbstreferentieller Systeme.- 2.1 Begriffliche Grundlagen.- 2.2 Psychische Systeme.- 2.3 Soziale Systeme.- 3 Folgerungen für das Problem der therapeutischen Intervenierbarkeit und der Selbstregulation psychischer Systeme.- 3.1 Die Kybernetik der "black boxes".- 3.2 "Verstehen" als Interventionsvoraussetzung.- 3.3 Selbstthematisierung des Therapeuten und Supervision.- 3.4 Therapie als Kontextsteuerung.- 3.5 Das Prinzip der Selbstregulation nach Kanfer.- V Systemforschung aus der Sichtdes Subjekts: Dialog-konsensuelle Rekonstruktion der Bedingungen von Burnout bei klinischpsychologischen Praktikern.- Verschiedene Konzeptualisierungsversuche von Burnout.- Begründung einer systemtheoretischen Betrachtungsweise von Burnout.- Die Sicht des Subjekts.- Versuchsaufbau.- Exemplarische Darstellung einer Subjektiven Burnout-Theorie.- Versuch einer reduktiven Kombination Subjektiver Theorien.- Abschließende methodische Überlegungen.- VI Das Planspiel als Lern- und Forschungsfeld.- Was ist ein Planspiel?.- Was können Planspiéle leisten?.- Die praktische Durchführung von Planspielen.- (a) Vorbereitung und Einstieg.- (b) Absicht und Realität in komplexen, dynamischen Szenarien.- (c) Dramatische Entwicklungen: Der Umgang mit Krisen.- (d) Die Eigendynamik des Spielgeschehens.- (e) Die Auswertungsphase.- Das Planspiel als Forschungsfeld zur Untersuchung von Selbstorganisationsprozessen.- VII Als die Theorien laufen lernten Ein Simulationsmodell zur Depressionsentwicklung.- Rekursive Modelle als Erklärungsprinzipien dynamischer Prozesse.- Das Problem der Validierbarkeit von Simulationsmodellen.- "Integrative" und systemische Konzepte der Depression.- (a) Beispiele für Modellentwicklungen der empirisch orientierten Klinischen Psychologie.- (b) Familiendynamische und psychodynamische Modelle.- Kybernetik der sozialen Motivdynamik: Das Rätsel Ödipus.- Produktionssysteme.- Computersimulation einer Depressionsentwicklung: Drama in 46 Aufzügen.- Modelltestung.- VIII Von der Kybernetik erster zur Kybernetik zweiter Ordnung.- Der Begriff "Kybernetik".- Das Prinzip der kybernetischen Erklärung.- Vielfalt in der Kybernetik.- Merkmale der Kybernetik zweiter Ordnung: Errechnung und Beteiligung..- Das Verhältnis von Erkenntnistheorien zu objektsprachlichenSystemtheorien.- Die Regelung der Regeln oder: Die Kybernetik der Therapie.- Ein Schlupfloch aus der Selbstrückbezüglichkeit der Sprache.- Die Chancen einer Kybernetik beobachtender Systeme.- Die soziale Relativität wissenschaftlicher Erkenntnis.- Die Unmöglichkeit, über die Regelung sozialer Regeln aus der Insider-Perspektive Auskunft zu geben.- Das Verhältnis von Kybernetik erster zur Kybernetik zweiter Ordnung...- Die Analyse reflexiver Verwissenschaftlichung.- IX Kritik und Gegenkritik: Diskussion kritischer Einwände gegenüber systemtheoretischen Ansätzen.- Systemisches Denken: Innovationseuphorie versus Revitalisierung alter Konzepte.- Probleme der systemischen Terminologie.- Verlust des Individuums? Theorie und Praxis ohne Subjekt-Rhetorik.- Familienidylle.- Exkurs zur Ökologie von Lebensräumen: Wohnraumgestaltung in Behinderteneinrichtungen.- Vorsichtsmaßnahmen beim Import naturwissenschaftlicher Konzepte.- Kritik und ein Ende.- Anhang: Globale Bedrohung und psychische Belastung.- Literatur.- Sachwortregister.
I Vom Verhältnis sprachlicher (Re-)Konstruktion psychosozialer Praxis zu eben dieser Praxis.- Vom Zögern angesichts systemtheoretischer Angebote.- Bringen uns systemische Ansätze dem Fortschritt näher?.- Das evolutionäre Prinzip der Diversifikation in der Wissenschaft.- Was leistet systemisches Denken für die klinische Praxis?.- Das problematische Kriterium der Nützlichkeit.- Eignen sich Carnaps Kriterien für Begriffsexplikationen auch zur Beurteilung rationaler Rekonstruktionen der psychosozialen Praxis?.- Rationale Rekonstruktion als kommunikativer Konstruktionsprozeß.- Die Konsequenzen sprachlicher (Re-)Konstruktionen in verschiedenen Bereichen der psychosozialen Praxis.- Über Therapie hinaus: Psychosoziale Praxis als Handeln in komplexen Systemen.- Therapie.- Gibt es ein systemisches Paradigma in der Psychologie?.- II Systemische Modellbildung im Vergleich.- 1 Kontroverse Einschätzungen der Bedeutung von Modellen in der therapeutischen Praxis.- 2 Können systemische Modelle "ganzheitlich" sein?.- 3 Die Beobachter-Relativität der Modellbildung.- 4 Die Ökologisierung der Diagnostik.- 5 Beurteilungskriterien systemischer Modelle.- 6 Kritische Beurteilung verschiedener Formen systemischer Modellbildung.- 6.1 Kategoriale Einordnungen.- 6.2 Skalierungsverfahren mittels Fragebögen (z.B. Circumplex-Modell, FKS).- 6.3 Die Alltagssprache als Hilfsmittel der Selbst- und Fremdbeschreibung.- 6.4 Plananalyse und schematheoretische Fallkonzeption.- 6.5 Strukturschaubilder nach Minuchin.- 6.6 Strukturanalyse von Lern- und Leistungsstörungen nach Betz und Breuninger.- 6.7 Idiographische Systemmodellierung.- 6.8 Computersimulation.- 6.9 Prozeßanalyse kommunikativer Systeme (PAKS).- 6.10 Methoden reflexiver Selbstrepräsentation.- 6.10.1 Zirkuläres Fragen.- 6.10.2Symbolisch dargestellte Selbstrepräsentationen.- 6.10.3 Skulpturierungsverfahren.- 6.11 Das Planspiel.- 7 Gibt es ein systemisches Krankheitsmodell?.- 7.1 Die veränderten Voraussetzungen der Krankheitsmodell-Diskussion.- 7.2 Aus funktional-struktureller Sicht: Das Konzept der "Krankheit" als Hilfsmittel sozialer Komplexitätsreduktion.- 7.3 Systemische Krankheitskonzeptionen.- 7.4 Die therapeutische Leichtfüßigkeit im Umgang mit Störungskonzepten.- III Ziele und kein Ende Probleme zielorientierter Planung im Lichte systemtheoretischer Erkenntnisse.- Im Netz der Ziele.- Was uns die Ziel-Rhetorik vermittelt.- Probleme der Prognostizierbarkeit dynamischer Systeme.- Konstruktive und evolutionäre Planungsstrategien.- Die Zieloffenheit selbstreferentieller Systeme.- Die Reflexivität von Planungsprozessen.- Transparenz und Intransparenz von Zielformulierungen.- Die therapeutische Bedeutung von Zielen als Kommunikationsanlaß.- Die Idee der Zukunftswerkstatt.- Die Funktion von Zielen für die Therapie.- Auf der Suche nach funktionalen Äquivalenten zur Ziel-Rhetorik.- Epilog: Menschenbildannahmen.- IV Die Theorie selbstreferentieller Systeme im Anwendungsbereich psychischer Prozesse und die Folgen für die Psychotherapie.- 1 Ausgangsproblematik.- 2 Grundstruktur einer Theorie selbstreferentieller Systeme.- 2.1 Begriffliche Grundlagen.- 2.2 Psychische Systeme.- 2.3 Soziale Systeme.- 3 Folgerungen für das Problem der therapeutischen Intervenierbarkeit und der Selbstregulation psychischer Systeme.- 3.1 Die Kybernetik der "black boxes".- 3.2 "Verstehen" als Interventionsvoraussetzung.- 3.3 Selbstthematisierung des Therapeuten und Supervision.- 3.4 Therapie als Kontextsteuerung.- 3.5 Das Prinzip der Selbstregulation nach Kanfer.- V Systemforschung aus der Sichtdes Subjekts: Dialog-konsensuelle Rekonstruktion der Bedingungen von Burnout bei klinischpsychologischen Praktikern.- Verschiedene Konzeptualisierungsversuche von Burnout.- Begründung einer systemtheoretischen Betrachtungsweise von Burnout.- Die Sicht des Subjekts.- Versuchsaufbau.- Exemplarische Darstellung einer Subjektiven Burnout-Theorie.- Versuch einer reduktiven Kombination Subjektiver Theorien.- Abschließende methodische Überlegungen.- VI Das Planspiel als Lern- und Forschungsfeld.- Was ist ein Planspiel?.- Was können Planspiéle leisten?.- Die praktische Durchführung von Planspielen.- (a) Vorbereitung und Einstieg.- (b) Absicht und Realität in komplexen, dynamischen Szenarien.- (c) Dramatische Entwicklungen: Der Umgang mit Krisen.- (d) Die Eigendynamik des Spielgeschehens.- (e) Die Auswertungsphase.- Das Planspiel als Forschungsfeld zur Untersuchung von Selbstorganisationsprozessen.- VII Als die Theorien laufen lernten Ein Simulationsmodell zur Depressionsentwicklung.- Rekursive Modelle als Erklärungsprinzipien dynamischer Prozesse.- Das Problem der Validierbarkeit von Simulationsmodellen.- "Integrative" und systemische Konzepte der Depression.- (a) Beispiele für Modellentwicklungen der empirisch orientierten Klinischen Psychologie.- (b) Familiendynamische und psychodynamische Modelle.- Kybernetik der sozialen Motivdynamik: Das Rätsel Ödipus.- Produktionssysteme.- Computersimulation einer Depressionsentwicklung: Drama in 46 Aufzügen.- Modelltestung.- VIII Von der Kybernetik erster zur Kybernetik zweiter Ordnung.- Der Begriff "Kybernetik".- Das Prinzip der kybernetischen Erklärung.- Vielfalt in der Kybernetik.- Merkmale der Kybernetik zweiter Ordnung: Errechnung und Beteiligung..- Das Verhältnis von Erkenntnistheorien zu objektsprachlichenSystemtheorien.- Die Regelung der Regeln oder: Die Kybernetik der Therapie.- Ein Schlupfloch aus der Selbstrückbezüglichkeit der Sprache.- Die Chancen einer Kybernetik beobachtender Systeme.- Die soziale Relativität wissenschaftlicher Erkenntnis.- Die Unmöglichkeit, über die Regelung sozialer Regeln aus der Insider-Perspektive Auskunft zu geben.- Das Verhältnis von Kybernetik erster zur Kybernetik zweiter Ordnung...- Die Analyse reflexiver Verwissenschaftlichung.- IX Kritik und Gegenkritik: Diskussion kritischer Einwände gegenüber systemtheoretischen Ansätzen.- Systemisches Denken: Innovationseuphorie versus Revitalisierung alter Konzepte.- Probleme der systemischen Terminologie.- Verlust des Individuums? Theorie und Praxis ohne Subjekt-Rhetorik.- Familienidylle.- Exkurs zur Ökologie von Lebensräumen: Wohnraumgestaltung in Behinderteneinrichtungen.- Vorsichtsmaßnahmen beim Import naturwissenschaftlicher Konzepte.- Kritik und ein Ende.- Anhang: Globale Bedrohung und psychische Belastung.- Literatur.- Sachwortregister.