Die Systemtheorie beeinflusst zunehmend unser Denken. Die Bedeutung von Phänomenen, die mit 'Selbstorganisation', 'Chaos' oder 'Emergenz' beschrieben werden, ist auch in der Psychologie und Psychotherapie längst erkannt worden. Sie können mit Hilfe eines systemtheoretischen Zugangs besser eingeordnet und verstanden werden. Der Autor vermittelt in diesem Sinn für psychologische, psychotherapeutische und medizinische Disziplinen die Grundkonzepte systemtheoretischen Denkens, stellt die Probleme kritisch zur Diskussion und eröffnet so Perspektiven für ein neues Verständnis somatischer, kognitiver und psychosozialer Prozesse. Prof. Dr. Jürgen Kriz lehrt an der Universität Osnabrück.
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