17,37 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Rückkopplung, Systemtheorie, Systemidentifikation, Mehrgenerationale Psychotraumatologie nach Franz Ruppert, Agentenbasierte Modelle, Operatorenrechnung nach Heaviside, Kontrolltheorie, System Dynamics, Positive Rückkopplung, Wilhelm Cauer, Flachheit, Negative Rückkopplung, Zeitinvarianz, Multiple Input Multiple Output, Sensitivitätsanalyse, Systemtheorie 2. Ordnung, Reentry, Steuern. Auszug: Der Begriff der Systemtheorie wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen angewendet und hat in Bezug auf den Primärbegriff "System" keine einheitliche…mehr

Produktbeschreibung
Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Rückkopplung, Systemtheorie, Systemidentifikation, Mehrgenerationale Psychotraumatologie nach Franz Ruppert, Agentenbasierte Modelle, Operatorenrechnung nach Heaviside, Kontrolltheorie, System Dynamics, Positive Rückkopplung, Wilhelm Cauer, Flachheit, Negative Rückkopplung, Zeitinvarianz, Multiple Input Multiple Output, Sensitivitätsanalyse, Systemtheorie 2. Ordnung, Reentry, Steuern. Auszug: Der Begriff der Systemtheorie wird in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen angewendet und hat in Bezug auf den Primärbegriff "System" keine einheitliche Bedeutung. Systeme können sich als physikalische, ökologische, ökonomische, soziale oder biologische Systeme klassieren. Diese lassen sich wiederum als mathematische oder materielle Modelle darstellen. Die Systemtheorie der Ingenieurwissenschaft wird selten als eine eigenständige Disziplin aufgefasst, sondern sie ist notwendiger Bestandteil des Fachwissens in der Forschung, Lehre und technischer Bereiche wie Automatisierung, Mess- und Regelungstechnik, Verfahrenstechnik, Informatik, Elektrotechnik, Kybernetik und andere. Die stark methodisch orientierte Regelungstechnik, die weniger eine Gerätetechnik ist, schließt große Teilgebiete der Systemtheorie ein. Grundsätzlich bezieht sich die Systemtheorie auf einen Prozess innerhalb eines abgegrenzten dynamischen Systems beliebiger Struktur von Einzelsystemen mit beliebiger Anzahl von Eingangs- und Ausgangsgrößen. Sie analysiert und synthetisiert dynamische Systeme als Übertragungssystem und die Signale der Systemschnittstelle. Methoden der Systemtheorie: Gewöhnliche Differenzialgleichung im Zeitbereich f(t)Übertragungsfunktion im komplexen Frequenzbereich F(s)Systemdarstellung im Zustandsraum f(t)Zeitdiskrete Systembeschreibung und Systemberechnung f(k ¿t) Ein dynamisches System ist eine Funktionseinheit mit einem bestimmten Zeitverhalten und hat mindestens einen Signaleingang und einen Signalausgang. Es ist meist ein mathematisches Modell eines realen Übertragungssystems, welches mit Hilfe mathematische Werkzeuge für gegebene Eingangssignale den Verlauf der Ausgangssignale eines bestimmten Zeitpunktes t = 0 = t(0) für t t(0) detailliert bestimmt. Ausnahmsweise werden auch physikalische Modelle verwendet. Beispiele: Strömungskanal im verkleinerten Maßstab, Regelkreisnachbildung mit einem Analogrechner. Das zeitliche Verhalten des dynamischen Systems ist durc