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Systemwechsel 3 untersucht die Rolle von Parteien und Parteiensystemen in Hinblick auf die Chancen und Risiken der Konsolidierung der im Zuge der 'dritten Welle' entstandenen Demokratien in den Regionen Süd- und Osteuropa, Rußland, Zentral- und Südamerika, Afrika und Ostasien.
Im ersten Band der Reihe "Systemwechsel " wurden die wichtigsten Theorien und Ansätze der politikwissenschaftlichen Transformationsforschung vorgestellt. Unter Bezug auf diese theoretischen Ansätze beschäftigten sich die regionalen Vergleichsanalysen von "Systemwechsel 2" mit der Genese der zentralen politischen…mehr

Produktbeschreibung
Systemwechsel 3 untersucht die Rolle von Parteien und Parteiensystemen in Hinblick auf die Chancen und Risiken der Konsolidierung der im Zuge der 'dritten Welle' entstandenen Demokratien in den Regionen Süd- und Osteuropa, Rußland, Zentral- und Südamerika, Afrika und Ostasien.
Im ersten Band der Reihe "Systemwechsel " wurden die wichtigsten Theorien und Ansätze der politikwissenschaftlichen Transformationsforschung vorgestellt. Unter Bezug auf diese theoretischen Ansätze beschäftigten sich die regionalen Vergleichsanalysen von "Systemwechsel 2" mit der Genese der zentralen politischen Institutionen und diskutierten ihre Wirkung auf die Konsolidierungs chancen der neuen Demokratien der "Dritten Welle". Band 3 diskutiert nun mehr mit den Parteien die wichtigsten politischen Akteure im Übergang von autokratischen zu demokratischen Herrschaftsordnungen. Wie in den beiden vorausgegangenen Bänden werden auch hier wieder intraregionale Vergleiche zu Südeuropa, Osteuropa, Rußland, Zentralamerika, Südamerika, Afrika und Ostasien vorgelegt. Die Regionalanlaysen wie ein abschließender interegionaler Vergleich versuchen u.a. die Fragen zu beantwor ten, welche gesellschaftlichen und politischen Faktoren die Herausbildung der Parteienstrukturen geprägt haben, ob sich in den einzelnen Weltregionen beson dere Typen von Parteien und Parteiensystemen herausbilden und welchen Einfluß die jeweiligen Parteienkonfigurationen auf die Konsolidierungschancen der jungen Demokratien in den großen Transformationsregionen der "dritten Welle" haben. Eine erste Fassung der meisten Beiträge dieses Bandes wurde auf der dritten Systemwechsel-Tagung im Herbst 1995 in Saarbrücken vorgestellt. Die ebenfalls auf dieser Konferenz präsentierten Beiträge zur Rolle von Verbänden und Interessengruppen in Systemwechseln werden in Band 4 veröffentlicht. Er wird voraussichtlich Ende 1997 erscheinen.
Autorenporträt
Eberhard Sandschneider gehört zu den international bekanntesten und einflussreichsten Experten für deutsche Außenpolitik. Er ist Otto-Wolff-Direktor des Forschungsinstitutes der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik und Inhaber des Lehrstuhls für Politik Chinas und Internationale Beziehungen an der Freien Universität Berlin.