Die Idee, Geschichten in Mundart aufzuschreiben, ergab sich daraus, dass die Autorin der Facebook-Gruppe «Baseldytsch» beitrat. Im Grunde geht es bei dieser Gruppe darum, alte, vergessen gegangene, baseldeutsche Ausdrücke in Erinnerung zu rufen. Dass die Autorin dann ganze Geschichten da hineinschrieb, beruhte eher auf einem Missverständnis.Dass jedoch diese Geschichten auf eine wohlwollende Resonanz stiessen, war eine Tatsache. Um aber das Copyright für die Geschichten zu behalten, sammelte sie alle neu entstehenden Kurzgeschichten, und so kam es zur Veröffentlichung dieser Bijoux.Diese werden im Vorwort zum Buch von -minu - der Baseldytsch-Koryphäe schlechthin - mit warmen Wortengewürdigt.
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