[Diese Publikation erscheint anlässlich der Abschlussausstellung der dreiteiligen Reihe zu Künstler_innen mit Exilhintergrund Orte des Exils, 25. Juli - 22. November 2020, Museum der Moderne Salzburg.]
Die vorliegende Publikation führt die drei Ausstellungen Auf/Bruch. Vier Künstlerinnen im Exil (2017), Resonanz von Exil (2018) und Orte des Exils (2020) zusammen. Mit diesem profunden Beitrag zur Exilforschung verbindet sich der Anspruch der Erinnerungsarbeit, indem mit der Aufarbeitung einzelner Lebensgeschichten auch die Werke und Ideen der verfolgten und vertriebenen Künstler_innen umfassend gewürdigt und vor dem Vergessen bewahrt werden.
"Nicht nur muss man sich anpassen an etwas Neues, sondern man muss auch noch versuchen, irgendwie zu verstehen, was da überhaupt geschehen ist und wie man damit umgeht. Das ganze Leben geht vorbei und man versteht's noch immer nicht." (Amos Vogel)
Die vorliegende Publikation führt die drei Ausstellungen Auf/Bruch. Vier Künstlerinnen im Exil (2017), Resonanz von Exil (2018) und Orte des Exils (2020) zusammen. Mit diesem profunden Beitrag zur Exilforschung verbindet sich der Anspruch der Erinnerungsarbeit, indem mit der Aufarbeitung einzelner Lebensgeschichten auch die Werke und Ideen der verfolgten und vertriebenen Künstler_innen umfassend gewürdigt und vor dem Vergessen bewahrt werden.
"Nicht nur muss man sich anpassen an etwas Neues, sondern man muss auch noch versuchen, irgendwie zu verstehen, was da überhaupt geschehen ist und wie man damit umgeht. Das ganze Leben geht vorbei und man versteht's noch immer nicht." (Amos Vogel)