Im Buch wird im Kontext individueller Rezipientenpartizipation und Nutzerimmersion erläutert, welche Wahrnehmungsaspekte der performativen Raumbildung immanent sind und warum integratives Inszenieren sie effektiver macht. Integratives Inszenieren erweitert als Bestandteil der Screenografie interaktiv nutzbarer Informations- und Kommunikationssysteme das szenografische Berufsbild und ist für die systematische Entwicklung von grafischen Benutzeroberflächen im Systemischen Design essentiell.
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