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Die zahnärztliche Okklusion ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Zahnheilkunde; es gibt vielfältige funktionelle Anforderungen, die von hochpräzisen Zahnkontakten bis hin zu großen Quetschkräften reichen. Quantitative okklusale Analysetechniken wurden entwickelt, um die Einschränkungen der qualitativen Beurteilung, wie z. B. die subjektive Interpretation, zu überwinden. Das computergestützte System stellt eine überlegene Alternative zu konventionellen okklusalen Registrierungsmethoden dar, da es dynamische Zahnkontaktbeziehungen als Kraft- und Zeitdaten aufzeichnen…mehr

Produktbeschreibung
Die zahnärztliche Okklusion ist ein wichtiger Aspekt der klinischen Zahnheilkunde; es gibt vielfältige funktionelle Anforderungen, die von hochpräzisen Zahnkontakten bis hin zu großen Quetschkräften reichen. Quantitative okklusale Analysetechniken wurden entwickelt, um die Einschränkungen der qualitativen Beurteilung, wie z. B. die subjektive Interpretation, zu überwinden. Das computergestützte System stellt eine überlegene Alternative zu konventionellen okklusalen Registrierungsmethoden dar, da es dynamische Zahnkontaktbeziehungen als Kraft- und Zeitdaten aufzeichnen kann.T-Scan-Aufzeichnungen zur okklusalen Analyse können, wenn sie richtig durchgeführt werden, einen Einblick in die Okklusion und die damit verbundenen Diskrepanzen geben und so die Kommunikation zwischen Arzt und Patient maximieren und Komplikationen minimieren, die durch restaurative Nachuntersuchungen oder okklusales Ungleichgewicht verursacht werden, sowie ein besser vorhersehbares Behandlungsergebnis liefern.EMG wird sowohl im klinischen Bereich als auch in der Forschung häufig eingesetzt. In der Zahnmedizin wird EMG häufig bei Kiefergelenksbeschwerden, Kiefergelenksdysfunktion, Dystonie, Muskelerkrankungen im Kopf- und Halsbereich, Hirnnervenläsionen und auch bei Anfallsleiden eingesetzt.
Autorenporträt
Dr. Sayana Nazrine ist Doktorandin in der Abteilung für Parodontologie am Raja Rajeswari Dental College and Hospital in Indien. Sie ist aktiv an Forschungsarbeiten im Zusammenhang mit parodontaler Mikrobiologie, Regeneration und Implantologie beteiligt und hat bereits mehrere Publikationen veröffentlicht.