Die Tabula Peutingeriana ist eines der imposantesten Zeugnisse aus der Antike und eine der wichtigsten Quellen zur Zuordnung antiker Ortsnamen. Auf der rund 7 m langen Pergamentrolle war annähernd die ganze damals bekannte Welt von Iberien bis Indien abgebildet. Überliefert ist diese einzige antike Weltkarte in einer mittelalterlichen Kopie, erhalten in 11 Blättern in der Österreichischen Nationalbibliothek. Die Ur-Tabula aus der Zeit um 200 v. Chr. wurde von Abschrift zu Abschrift mit neuen Informationen angereichert. Die letzte, wohl um 435 n. Chr. entstandene Abschrift verzeichnete neben dem Netz an römischen Reichsstraßen und landeskundlichen Informationen rund 4000 Ortsnamen.
Dieser hochwertige Band macht die Tabula nun wieder vollständig zugänglich. Alle Blätter sind erstmals nach aufwendiger Restaurierung im Originalformat gezeigt. Eine Einführung und ein umfassender Kommentar von Michael Rathmann sowie ein Register der Ortsnamen erschließen dieses Weltdokumentenerbe.
Dieser hochwertige Band macht die Tabula nun wieder vollständig zugänglich. Alle Blätter sind erstmals nach aufwendiger Restaurierung im Originalformat gezeigt. Eine Einführung und ein umfassender Kommentar von Michael Rathmann sowie ein Register der Ortsnamen erschließen dieses Weltdokumentenerbe.
"Ein sehr schönes Buch für den Laien, das aber wegen der klaren Darstellung durchaus auch für die Lehre nützlich ist." hsozkult.de
"...ein wundervolles und gehaltvolles Buch (...), das sowohl dem Spezialisten wie auch dem interessierten Laien ausdrücklich empfohlen wird." Cartographica Helvetica
"Für die Forschung und Liebhaber alter Karten ist der Bildband zur Tabula Peutingeriana in jedem Fall ein wertvoller Beitrag." literaturkritik.de
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"Für die Forschung und Liebhaber alter Karten ist der Bildband zur Tabula Peutingeriana in jedem Fall ein wertvoller Beitrag." literaturkritik.de