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Gibt es in unserer Mediengesellschaft überhaupt Tabus? Schweigen wir noch angesichts bestimmter Themen? Fehlen uns die richtigen Worte für offene Gespräche über die Unterschiedlichkeit der Geschlechter, die Wertigkeit von Sexualität, das Vorhandensein von Ekel und Scham, das Auftreten von Gewalt, den Umgang mit der Sucht, das Annehmen des Alters oder die Unabänderlichkeit des Todes? Die Arbeit diskutiert in 17 Beiträgen von Wissenschaftlern und Ärzten der Charité - Universitätsmedizin Berlin Tabus: Themen, die im Alltag von Medizin und Pflege noch immer nicht offen behandelt werden, in der…mehr

Produktbeschreibung
Gibt es in unserer Mediengesellschaft überhaupt Tabus? Schweigen wir noch angesichts bestimmter Themen? Fehlen uns die richtigen Worte für offene Gespräche über die Unterschiedlichkeit der Geschlechter, die Wertigkeit von Sexualität, das Vorhandensein von Ekel und Scham, das Auftreten von Gewalt, den Umgang mit der Sucht, das Annehmen des Alters oder die Unabänderlichkeit des Todes? Die Arbeit diskutiert in 17 Beiträgen von Wissenschaftlern und Ärzten der Charité - Universitätsmedizin Berlin Tabus: Themen, die im Alltag von Medizin und Pflege noch immer nicht offen behandelt werden, in der Ausbildung randständig sind und mit denen kein wissenschaftlicher Ruhm zu erlangen ist, unter denen aber Betroffene leiden.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Adelheid Kuhlmey, Direktorin des Instituts für Medizinische Soziologie am Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Demographischer Wandel, Hochaltrigkeit, Demenz, Versorgungsforschung.
Hans Peter Rosemeier, Direktor des Instituts für Medizinische Psychologie am Zentrum für Human- und Gesundheitswissenschaften der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Psychologische Probleme ärztlichen Handelns, Psychologie der Intimität, Psychologie von Sterben und Tod.
Martina Rauchfuß, Privatdozentin an der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Psychosomatik der Charité - Universitätsmedizin Berlin; Arbeitsschwerpunkte: Frauengesundheitsforschung, psychosoziale Aspekte der Gynäkologie, Partnerschaftskonflikte und psychosomatische Erkrankungen.