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Erscheint vorauss. 19. März 2025
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Das Leben ist endlich, und das für alle. Dennoch bleibt der Tod nach wie vor ein Tabuthema in der Gesellschaft: Über das Sterben spricht man nicht und die Endlichkeit des Lebens wird automatisch mit negativen Gedanken in Verbindung gebracht. Während für die Autorin und Krankenschwester auf einer inneren medizinischen Abteilung der Tod zum Arbeitsalltag gehört, erlebt sie regelmäßig, wie sich Angehörige eines sterbenden Mitmenschen in ihrer Rolle gänzlich überfordert fühlen. Ob Betroffene mit Diagnose und kurzer Lebenserwartung, Angehörige von Palliativpatienten oder Menschen, die sich mit dem…mehr

Produktbeschreibung
Das Leben ist endlich, und das für alle. Dennoch bleibt der Tod nach wie vor ein Tabuthema in der Gesellschaft: Über das Sterben spricht man nicht und die Endlichkeit des Lebens wird automatisch mit negativen Gedanken in Verbindung gebracht. Während für die Autorin und Krankenschwester auf einer inneren medizinischen Abteilung der Tod zum Arbeitsalltag gehört, erlebt sie regelmäßig, wie sich Angehörige eines sterbenden Mitmenschen in ihrer Rolle gänzlich überfordert fühlen. Ob Betroffene mit Diagnose und kurzer Lebenserwartung, Angehörige von Palliativpatienten oder Menschen, die sich mit dem eigenen Ableben auseinandersetzen - dieser Ratgeber soll Quelle der Erkenntnis, der Verbindung und des Trostes sein. Beiträge von Expertinnen und Experten aus Südtirol schildern, warum so viele Menschen Angst vor dem Tod haben und welche Sterbephasen es gibt, beschreiben, wie der Weg von einer Diagnose bis zum letzten Atemzug aussehen kann und welche Stationen und Möglichkeiten relevant sind. Sie erklären, welche Rituale die Menschheit kennt, inwiefern Spiritualität helfen kann und was man vor dem eigenen Tod noch regeln sollte. Dieses Buch macht es leichter, sich mit dem schweren, aber unvermeidlichen Thema auseinanderzusetzen.
Autorenporträt
Studium der Medizin und Chirurgie mit Spezialisierung in Gerontologie und Geriatrie. Zusatzstudium Palliativmedizin. Ärztlicher Leiter/ Chefarzt an der Abteilung für Palliativmedizin am Krankenhaus Bozen. Dozent an der Fachhochschule für Gesundheitsberufe Claudiana, Autor zahlreicher Artikel zum Thema Palliativmedizin in verschiedenen Fachzeitschriften. Sabine Foraboschi, geboren 1978 in Bruneck, Krankenpflegerin und Autorin verschiedener Bücher zu gesundheitlichen und sozialen Themen, in denen die Autorin ihre langjährige Berufserfahrung im Gesundheitssektor an die Leserschaft weitergibt. Studium der Psychologie mit anschließendem Abschluss der Psychotherapieausbildung. Psychologin und Psychotherapeutin am Krankenhaus Meran, später an der Palliativabteilung im Krankenhaus Bozen. Dozentin für Palliativ Care an der EURAC, sowie an der Fachhochschule Claudiana in Bozen. Studium der Rechtswissenschaften in Trient, Beamter in der Landesabteilung Gesundheit und später geschäftsführender Direktor des Amtes für Krankenhäuser. Seit 2018 gesetzlicher Vertreter des Seniorenwohnheims "Pilsenhof" in Terlan. Leiter des Dienstleistungszentrums für das Ehrenamt Südtirol sowie Präsident von ASAA Alzheimer Südtirol und von Kinderherz. Promoviert an der Medizinischen Fakultät der Comenius Universität in Bratislava. Ausbildung im Fach Anästhesie und Intensivmedizin am Ordensklinikum Linz Elisabethinen. Anschließend Zusatzausbildung in Schmerztherapie. Derzeit Oberärztin an der Pädiatrischen Intensivstation im AKH Wien. Theologiestudium in Brixen und Jerusalem, Ausbildung in klinischer Seelsorge in Salzburg. Über zwanzig Jahre Seelsorgerin im Krankenhaus Bozen, davon neun Jahre in leitender Position. Mehrere Jahre diözesane Beauftragte für die Krankenhausseelsorge, Mitglied der diözesanen Kommission für Kranken- und Trauerpastoral. Seit Mai 2024 im Ruhestand. Studium der Psychologie und Pädagogik. Trauer- und Lebensbegleiterin in Zeiten des Wandels und Koordinatorin der Caritas Hospizbewegung in Südtirol. Zusätzlich systemische Supervisorin und Coachin.