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Diese Studiengrammatik ist die erste deutschsprachige Publikation über das Tadschikische und seinen zeitgenössischen Gebrauch in Zentralasien. Dieses ausführliche Textbuch führt die interessierten Leser an Grammatik, Phonetik und Schrift des Tadschikischen heran. Die Texte variieren von einfachen Materialien, die speziell für Anfänger zusammengestellt wurden, bis hin zu relativ komplizierten grammatischen Formen für fortgeschrittenere Studierende. Das Buch ist so konzipiert, daß es sowohl für den Unterricht als auch zum Selbststudium benutzt werden kann. Vielfältige Querverweise und ein…mehr

Produktbeschreibung
Diese Studiengrammatik ist die erste deutschsprachige Publikation über das Tadschikische und seinen zeitgenössischen Gebrauch in Zentralasien. Dieses ausführliche Textbuch führt die interessierten Leser an Grammatik, Phonetik und Schrift des Tadschikischen heran. Die Texte variieren von einfachen Materialien, die speziell für Anfänger zusammengestellt wurden, bis hin zu relativ komplizierten grammatischen Formen für fortgeschrittenere Studierende. Das Buch ist so konzipiert, daß es sowohl für den Unterricht als auch zum Selbststudium benutzt werden kann.
Vielfältige Querverweise und ein umfassender Index, der ein themenorientiertes systematisches Studium sowie ein schnelles Auffinden der gewünschten Texte ermöglicht, machen die Studiengrammatik zu einem Nachschlagewerk, von dem auch Interessenten mit Vorbildung im Persischen oder Tadschikischen profitieren werden.
Die grammatischen Erläuterungen werden anhand von über 1.400 Beispielsätzen in kyrillischer Schrift, die auch heute noch in Tadschikistan verwendet wird, verdeutlicht.
Der Anhang enthält einen Überblick über andere Schriftarten, die im 20. Jahrhundert für Persisch-Tadschikische Sprachen in Zentralasien verwendet wurden. Außerdem finden sich hier Rechtschreibregeln und Konjugationstabellen.

Rezensionen
"Dieses kompakte Buch ist praktisch konzipiert und in erster Linie nicht für Linguisten, sondern für diejenigen gedacht, die die tadschikische Variante des Persischen - in der Form der "modernen tadschikischen Schriftsprache" - erlernen wollen. (...)
Die aufgeführten Kritikpunkte ändern nichts an der Tatsache, daß es sich bei R.s Buch insgesamt um eine solide und benutzerfreundliche Darstellung des Tadschikischen handelt. Für den deutschen Sprachraum füllt sie in willkommener Weise eine seit langem bestehende Lücke."

In: Indogermanische Forschungen. 108 (2003). S. 337-339.