Ostasiatische Kampfkünste stehen in westlichen Gesellschaften für körperliche Ertüchtigung, Selbstverteidigung und philosophisch-esoterische Denkschulen. Doch neben diesen Klassifizierungen mussKampfkunst auch als performative Kunstform gewertet werden, mittels der sich eine soziale Gemeinschaft nach innen konstituiert und nach außen kommuniziert.
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