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Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Gewaltverhalten von Frauen wird in der westlichen Gesellschaft kaum bis gar nicht wahrgenommen. Warum existiert in unserer Gesellschaft dieses Tabu bei bestehendem Gewaltverbot? Welche Faktoren tragen dazu bei, dass die ses aufrechterhalten wird? Diese Fragen werden in diesem Buch aus einem so ziologischen Gesichtspunkt heraus beleuchtet. Des Weiteren wird der Wan del des Gewaltverständnisses beschrieben und bestehende Forschungen unter dem Aspekt der Frau als Gewalttäterin betrachtet. Die Autorin stellt die Er geb nisse zweier Fragebogenerhebungen vor,…mehr

Produktbeschreibung
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Gewaltverhalten von Frauen wird in der westlichen Gesellschaft kaum bis gar nicht wahrgenommen. Warum existiert in unserer Gesellschaft dieses Tabu bei bestehendem Gewaltverbot? Welche Faktoren tragen dazu bei, dass die ses aufrechterhalten wird? Diese Fragen werden in diesem Buch aus einem so ziologischen Gesichtspunkt heraus beleuchtet. Des Weiteren wird der Wan del des Gewaltverständnisses beschrieben und bestehende Forschungen unter dem Aspekt der Frau als Gewalttäterin betrachtet. Die Autorin stellt die Er geb nisse zweier Fragebogenerhebungen vor, welche einerseits Ge walt er fah run gen von Frauen erhebt, andererseits nach dem Bewusstsein des Themas Ge walt von Frauen in sozialen Institutionen fragt. Diese Arbeit dient in keiner Wei se dazu, Gewaltopfererfahrungen von Frauen zu bagatellisieren, sie ver steht sich als Beitrag zur Gleichbehandlung und will in diesem Sinne Ge walt ver halten von Frauen in den Focus der Wahrnehmung rücken. Das Buch rich tet sich an Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Soziologen und alle soziologisch In teressierten.
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Autorenporträt
Mag (FH): Fachhochschulstudiengang Sozialarbeit im städtischen Raum 2002-2006, FH-Campus Wien.