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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit ist ein manchmal unerklärliches Phänomen. Jeder nimmt sie anders war. In dieser Arbeit betrachtet der Autor die Zeit aus einem biblisch-theolgischen Blickwinkel. Er zeigt auf, wie Zeit im Alten Testament verstanden, verwendet und ausgedrückt wird. Dabei beschäftigt er sich sowohl mit dem alttestamentlichen Verständnis des Begriffes Zeit, als auch mit der Frage, inwiefern sich die Zeitvorstellung im Alten Testament vom heutigen Zeitverständnis…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit ist ein manchmal unerklärliches Phänomen. Jeder nimmt sie anders war. In dieser Arbeit betrachtet der Autor die Zeit aus einem biblisch-theolgischen Blickwinkel. Er zeigt auf, wie Zeit im Alten Testament verstanden, verwendet und ausgedrückt wird. Dabei beschäftigt er sich sowohl mit dem alttestamentlichen Verständnis des Begriffes Zeit, als auch mit der Frage, inwiefern sich die Zeitvorstellung im Alten Testament vom heutigen Zeitverständnis unterscheidet.Dazu werden drei Begriffe, die das Alte Testament verwendet, um Zeit auszudrücken, vorgestellt und näher untersucht. Die Begriffe Tag, Zeit und Ewigkeit werden im Alten Testament in ihrer jeweiligen hebräischen Übersetzung benutzt, um unterschiedliche Zeiten, Zeitpunkte und Zeitabschnitte darzustellen. Das Aufzeigen von Unterschieden, aber auch von Gemeinsamkeiten zwischen diesenBegriffen ist ein Ziel dieser Arbeit.Im weiteren Verlauf werden dann zwei verschiedene Zeitverständnisse näher beleuchtet: das mythisch-zyklische und das geschichtlich-lineare. Hier stehen Fragen im Vordergrund, die einerseits auf das Aufzeigen der Charakteristika abzielen, andererseits aber auch den Blick auf eine mögliche Verknüpfung dieser beiden Zeitverständnisse lenken.