August 2001. New York. Niemand ahnt etwas von der Katastrophe, die bald kommen wird. Artie Rubin, 67, Hypochonder und Autor in einer Schaffenskrise, lebt mit seiner Frau Johanna, 63, einer erfolgreichen Brokerin, an der Upper West Side, New York.
Ihre besten Freunde Adam und Shirley haben einen schwulen Sohn, der bald heiraten wird, ihre Tochter Leslie erwartet ein Kind von ihrem Ehemann Chris, dessen Bruder Sutton gerade von Judy verlassen wurde, weil sie sich in Guy verliebt hat, der wiederum der Vorgesetzte des ehemals Geliebten ist und so weiter und so fort - der ganz normale Alltagstrubel also. Doch eines Morgens ist die Welt eine andere: Artie, gerade wieder mit sich selbst und seiner Krise beschäftigt, hört im Radio von Flugzeugen, die in die Türme des World Trade Centers geflogen sind. Fassungslosigkeit. Die Menschen eilen auf die Straßen und versuchen, Angehörige zu finden. Niemand bleibt von der Katastrophe unbehelligt, für einen kurzen Moment sind alle Alltagssorgen null und nichtig. Ein letzter Telefonanruf erreicht Judy von ihrem Geliebten Guy, er steht im 101. Stock des WTC. Artie und Johanna versuchen zu helfen, es scheint, als würde ein unsichtbares Netz alle Menschen in New York miteinander verbinden...
Tage der Ehrfurcht ist ein sensibler, auch humorvoller Roman über existenzielle Fragen wie Älterwerden, Krankheit und Tod, aber auch ein lebendiger Roman über Kraft und Lebensmut, über unterschiedlichste Menschen in New York und erzählt nicht zuletzt von einer hinreißenden Liebesgeschichte, die keine Altersgrenzen kennt.
Ihre besten Freunde Adam und Shirley haben einen schwulen Sohn, der bald heiraten wird, ihre Tochter Leslie erwartet ein Kind von ihrem Ehemann Chris, dessen Bruder Sutton gerade von Judy verlassen wurde, weil sie sich in Guy verliebt hat, der wiederum der Vorgesetzte des ehemals Geliebten ist und so weiter und so fort - der ganz normale Alltagstrubel also. Doch eines Morgens ist die Welt eine andere: Artie, gerade wieder mit sich selbst und seiner Krise beschäftigt, hört im Radio von Flugzeugen, die in die Türme des World Trade Centers geflogen sind. Fassungslosigkeit. Die Menschen eilen auf die Straßen und versuchen, Angehörige zu finden. Niemand bleibt von der Katastrophe unbehelligt, für einen kurzen Moment sind alle Alltagssorgen null und nichtig. Ein letzter Telefonanruf erreicht Judy von ihrem Geliebten Guy, er steht im 101. Stock des WTC. Artie und Johanna versuchen zu helfen, es scheint, als würde ein unsichtbares Netz alle Menschen in New York miteinander verbinden...
Tage der Ehrfurcht ist ein sensibler, auch humorvoller Roman über existenzielle Fragen wie Älterwerden, Krankheit und Tod, aber auch ein lebendiger Roman über Kraft und Lebensmut, über unterschiedlichste Menschen in New York und erzählt nicht zuletzt von einer hinreißenden Liebesgeschichte, die keine Altersgrenzen kennt.