Eine junge, attraktive Frau wird plötzlich von ihrem Mann verlassen. Allein mit den beiden Kindern und dem Hund fällt sie in einen dunklen Abgrund, dessen Existenz sie früher nicht einmal erahnt hätte.
Der schwindelerregende Fall Olgas, ihr Scheitern an den ganz alltäglichen Dingen und ihr Zweifel an ihrer weiblichen Identität lassen den Leser nicht mehr los ...
Der schwindelerregende Fall Olgas, ihr Scheitern an den ganz alltäglichen Dingen und ihr Zweifel an ihrer weiblichen Identität lassen den Leser nicht mehr los ...
»Von den in deutscher Übersetzung vorliegenden Ferrante-Romanen ist Tage des Verlassenwerdens sprachlich der radikalste, auch was die Zerrüttung seiner Protagonistin betrifft - ... so kann man diesen Roman auch als Glaubensbekenntnis zur emanzipativen Kraft des Wortes lesen.« Antonia Baum DIE ZEIT 20191121