Ein Buch, zwei Geschichten, ein Thema.
Peter Härtling folgt zwei Figuren: einem alternden Schauspieler und dem jungen Maler Carl Philipp Fohr. Der eine reist in unseren Tagen als Vorleser durch die Republik, der andere wandert im Zeitalter der Romantik nach Rom, um dort zu einem großen Werk anzusetzen.
Beide leben sie im Aufbruch und kosten das Leben aus. Der Schauspieler ist fasziniert von der Idee, letzte Bücher großer Schriftsteller vorzulesen. Fohr sucht in Rom Anschluss an seine Kollegen im Café Greco und eine neue Form der Malerei.
Wie in seinen großen Künstlerromanen erzählt Peter Härtling einfühlsam, anschaulich und fesselnd von zwei Männern, die sich der Kunst verschrieben haben.
Peter Härtling folgt zwei Figuren: einem alternden Schauspieler und dem jungen Maler Carl Philipp Fohr. Der eine reist in unseren Tagen als Vorleser durch die Republik, der andere wandert im Zeitalter der Romantik nach Rom, um dort zu einem großen Werk anzusetzen.
Beide leben sie im Aufbruch und kosten das Leben aus. Der Schauspieler ist fasziniert von der Idee, letzte Bücher großer Schriftsteller vorzulesen. Fohr sucht in Rom Anschluss an seine Kollegen im Café Greco und eine neue Form der Malerei.
Wie in seinen großen Künstlerromanen erzählt Peter Härtling einfühlsam, anschaulich und fesselnd von zwei Männern, die sich der Kunst verschrieben haben.
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Rezensent Stephan Speicher gefallen Peter Härtlings Echo-Geschichten, in denen der Autor auch dieses Mal den Deutschen einen Teil ihrer Geschichte näher bringt. Härtling verbinde in seiner Doppelerzählung über den Schauspieler Robert Brodbeck und den Künstler Karl Philipp Fohr, einen der bedeutendsten Landschaftsmaler der Romantik, fiktive, biografische und auch autobiografische Elemente. Letztere tauchen, wie Speicher anmerkt, in einem eingeschobenen Kapitel zwischen den beiden Geschichten auf.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Härtling erweist sich hier wieder als Rhapsode der Herzenswärme, als Dichter, für den Menschlichkeit nicht nur ein Lippenbekenntnis bedeutet.« Ulf Heise Freie Presse 20131113