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Ein Buch, zwei Geschichten, ein Thema.
Peter Härtling folgt zwei Figuren: einem alternden Schauspieler und dem jungen Maler Carl Philipp Fohr. Der eine reist in unseren Tagen als Vorleser durch die Republik, der andere wandert im Zeitalter der Romantik nach Rom, um dort zu einem großen Werk anzusetzen.
Beide leben sie im Aufbruch und kosten das Leben aus. Der Schauspieler ist fasziniert von der Idee, letzte Bücher großer Schriftsteller vorzulesen. Fohr sucht in Rom Anschluss an seine Kollegen im Café Greco und eine neue Form der Malerei.
Wie in seinen großen Künstlerromanen erzählt
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Produktbeschreibung
Ein Buch, zwei Geschichten, ein Thema.

Peter Härtling folgt zwei Figuren: einem alternden Schauspieler und dem jungen Maler Carl Philipp Fohr. Der eine reist in unseren Tagen als Vorleser durch die Republik, der andere wandert im Zeitalter der Romantik nach Rom, um dort zu einem großen Werk anzusetzen.

Beide leben sie im Aufbruch und kosten das Leben aus. Der Schauspieler ist fasziniert von der Idee, letzte Bücher großer Schriftsteller vorzulesen. Fohr sucht in Rom Anschluss an seine Kollegen im Café Greco und eine neue Form der Malerei.

Wie in seinen großen Künstlerromanen erzählt Peter Härtling einfühlsam, anschaulich und fesselnd von zwei Männern, die sich der Kunst verschrieben haben.
Autorenporträt
Peter Härtling, geboren am 13. November 1933 in Chemnitz, Gymnasium in Nürtingen bis 1952. Danach journalistische Tätigkeit; von 1955 bis 1962 Redakteur bei der ¿Deutschen Zeitung¿, von 1962 bis 1970 Mitherausgeber der Zeitschrift ¿Der Monat¿, von 1967 bis 1968 Cheflektor und danach bis Ende 1973 Geschäftsführer des S. Fischer Verlages. Seit Anfang 1974 freier Schriftsteller. Peter Härtling erhielt 2003 für sein Gesamtwerk den Deutschen Bücherpreis. Er lebte bis zu seinem Tod 2017 in Mörfelden-Walldorf.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Rezensent Stephan Speicher gefallen Peter Härtlings Echo-Geschichten, in denen der Autor auch dieses Mal den Deutschen einen Teil ihrer Geschichte näher bringt. Härtling verbinde in seiner Doppelerzählung über den Schauspieler Robert Brodbeck und den Künstler Karl Philipp Fohr, einen der bedeutendsten Landschaftsmaler der Romantik, fiktive, biografische und auch autobiografische Elemente. Letztere tauchen, wie Speicher anmerkt, in einem eingeschobenen Kapitel zwischen den beiden Geschichten auf.

© Perlentaucher Medien GmbH
»Härtling erweist sich hier wieder als Rhapsode der Herzenswärme, als Dichter, für den Menschlichkeit nicht nur ein Lippenbekenntnis bedeutet.« Ulf Heise Freie Presse 20131113