Vom 01. Juli 2018 bis zum 14. Oktober 2018:Was bisher geschah: Den Regierungsparteien kann man sicherlich neidlos zugestehen, dass sie alle Wahlversprechen eingehalten haben, wie "Zeit für Veränderungen" und "soziale Heimatpartei". So war für jeden etwas dabei. Unter dem Motto - "Zeit für Veränderungen" für Unternehmer und besser Verdienende: Einführung der Kindergarten - Nachmittagsgebühr; Studiengebühren; Kürzungen bei der Lehrlingsausbildung, Schul- und Weiterbildung, sowie AMS; Umbau der Sozialversicherungen (Höhere Beiträge, Selbstbehalte) und im Gegenzug Verringerung der…mehr
Vom 01. Juli 2018 bis zum 14. Oktober 2018:Was bisher geschah: Den Regierungsparteien kann man sicherlich neidlos zugestehen, dass sie alle Wahlversprechen eingehalten haben, wie "Zeit für Veränderungen" und "soziale Heimatpartei". So war für jeden etwas dabei. Unter dem Motto - "Zeit für Veränderungen" für Unternehmer und besser Verdienende: Einführung der Kindergarten - Nachmittagsgebühr; Studiengebühren; Kürzungen bei der Lehrlingsausbildung, Schul- und Weiterbildung, sowie AMS; Umbau der Sozialversicherungen (Höhere Beiträge, Selbstbehalte) und im Gegenzug Verringerung der Arbeitnehmerbeiträge und der Finanzierung von "Privatkliniken" und dies wurde mit schamlosen Privilegien Lügen begründet; Geschenke und Steuererleichterungen für Großbetriebe (12-Stunden-Tag, 60-Stunden-Woche) und Unterstützung der Immobilienbranche (Steuerbefreiungen am Immobilienmarkt, steigende Mieten); Mindestsicherung = Hart IV (Zugriff aufs Privatvermögen), Aktion 20.000 ersatzlos gestrichen; Familienbonus nur für besser Verdienende; Streichung der Familienbeihilfe für Behinderte; Abschaffung des Jugendvertrauensrates; Hochbezahlte Dienstposten ohne Ausschreibung, Öffentliche Gelder für rechte Medien; Angriffe auf den öffentlich-rechtlichen Rundfunk, Lohndumping, Weniger Firmenprüfer und dafür mehr Sozialmissbrauchsprüfer; BVT - Skandal u.s.w. Von den Wählern soll ja niemand leer ausgehen, daher hat die "soziale Heimatpartei" für die Masse der Wähler auch "lebensnotwendige Geschenke": Aufbau einer eigenen Medienwelt zur Verbreitung von Un- bzw. Halbwahrheiten; Aushöhlung des Umweltschutzes; Rauchen in der Gastronomie; 140 Km/h auf den Autobahnen; Kein "Binnen-I" beim Bundesheer; Historikerkommission (FPÖ überprüft FPÖ); Polizeipferde; Überwachungspaket; Kopftuchverbot im Kindergarten u.s.w. ".... und sie leben "glücklich" bis ans Ende ihrer Tage"?Bonusmaterial: "Die Märchenstunde" - Die jährlich verbreiteten Unwahrheiten der FPÖ !
Moser, Friedrich1959 geboren, landete er, nach der Grundschule, Berufsschule, einige Berufe ausübend und einige Arbeitgeber ausprobierend, Anfang der 1990er Jahre im öffentlichen Dienst (Bund), Nach 2 Dienstprüfungen und unzähligen Fachkursen erreichte er Anfang der 2000er Jahre den, für ihn, zu erreichenden Karriere - Zenit. Zeit seines Lebens interessierte er sich einerseits für Sagen, Legenden und Mythen und andererseits für die Evolutionstheorie (Entstehungsgeschichte der Menschheit und der daraus resulitierenden Religionen).2006 kam er mit der Personalvertretung (Betriebsrat) und somit unweigerlich mit der Politik in Berührung und Übernahm 2009 ein Mandat.2015 folgte die Nominierung zum Gemeinderat und dem Vorsitz des Ausschusses für Umwelt, Energie und Zukunft.
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