Nun haben wir, mit vielen gravierenden sozialen Einschnitten, diese Postenschachernde und Steuergelder für eigene Zwecke verprassende Türkis/ Blaue Regierungs-Truppe "überstanden". Und auch die wirklich sehr gute arbeitende Übergangsregierung mit ihren unparteiischen Entscheidungen ist Geschichte. Die Koalitionsverhandlungen waren sehr spannend, da niemand wusste, ob Kurz nicht doch wieder mit dem "SIMAZ" (schlechtester Innenminister aller Zeiten) und dessen Gefolge, ins Bettchen hüpft. Die Zeichen standen gut, denn es gab für die Türkis/Schwarze "neue ÖVP" noch nie einen Koalitionspartner mit…mehr
Nun haben wir, mit vielen gravierenden sozialen Einschnitten, diese Postenschachernde und Steuergelder für eigene Zwecke verprassende Türkis/ Blaue Regierungs-Truppe "überstanden". Und auch die wirklich sehr gute arbeitende Übergangsregierung mit ihren unparteiischen Entscheidungen ist Geschichte. Die Koalitionsverhandlungen waren sehr spannend, da niemand wusste, ob Kurz nicht doch wieder mit dem "SIMAZ" (schlechtester Innenminister aller Zeiten) und dessen Gefolge, ins Bettchen hüpft. Die Zeichen standen gut, denn es gab für die Türkis/Schwarze "neue ÖVP" noch nie einen Koalitionspartner mit dem es so leicht war, die Wirtschaftsforderungen zu 100% umzusetzen. Und gab es einmal wirklich Probleme, dann wurde von Türkis/Blau einfach ein Initiativantrag eingebracht. Bei diesem wurde dann, ohne lange zu beraten oder in die Begutachtung zu schicken, mit ihrer Mehrheit abgestimmt. Mit den Blauen in der Regierung fürchtete er, dass es seiner Inszenierung auf der europäischen Bühne schaden könnte und darum griff er zu Plan "B" und entschied sich für die Grünen. Durch sie (auf Grund ihrer knappen 14%) schaffte er sich eine "fast-Türkise-Alleinregierung" mit einem ganz zarten Grünanstrich. Das ist alleine schon der Aussage von Karl Nehammer (ÖVP) zu entnehmen, der in einem Interview unverblümt von sich gab, dass zuerst die Türkisen Anliegen des Regierungsprogramms umgesetzt werden und danach kann man auch über die Grünen Themen "verhandelt". Bonusmaterial: HALTUNG (Auszug) von Reinhold Mitterlehner
Moser, Friedrich1959 geboren, landete er, nach der Grundschule, Berufsschule, einige Berufe ausübend und einige Arbeitgeber ausprobierend, Anfang der 1990er Jahre im öffentlichen Dienst (Bund), Nach 2 Dienstprüfungen und unzähligen Fachkursen erreichte er Anfang der 2000er Jahre den, für ihn, zu erreichenden Karriere - Zenit. Zeit seines Lebens interessierte er sich einerseits für Sagen, Legenden und Mythen und andererseits für die Evolutionstheorie (Entstehungsgeschichte der Menschheit und der daraus resulitierenden Religionen).2006 kam er mit der Personalvertretung (Betriebsrat) und somit unweigerlich mit der Politik in Berührung und Übernahm 2009 ein Mandat.2015 folgte die Nominierung zum Gemeinderat und dem Vorsitz des Ausschusses für Umwelt, Energie und Zukunft.
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