Nach dem Unfalltod seiner vierjährigen Tochter Freya und der Trennung von
seiner Frau Judy sieht sich Guy mit einem Leben konfrontiert, das allen Sinn
verloren zu haben scheint. Um den Bemühungen Anteil nehmender Freunde
auszuweichen, zieht er sich von jeglicher Gesellschaft zurück auf sein Boot
in die Abgeschiedenheit der rauen See vor der Küste Norfolks.
Guy hat nicht vor, sein Schicksal anzunehmen. Jeden Abend trifft er Freya und
Judy wieder - in seinem Tagebuch, in dem er das Leben seiner Familie beschreibt,
wie es hätte sein können. In dieser erträumten Welt reist er mit der
nun zehnjährigen Freya durch den Süden der USA, um Judy bei ihrer beginnenden
Karriere als Sängerin zu unterstützen.
Doch die Realität holt Guy ein: Zwei Frauen, Mutter und Tochter, ankern mit
ihrem Boot in seiner Nähe und üben eine seltsame Anziehungskraft auf ihn
aus. Diese Begegnung stellt Guy vor eine schwere Entscheidung. Denn während
er sich, inspiriert von Marta und Rhona, vorsichtig dem wirklichen Leben
annähert, entgleitet ihm Stück für Stück die gelebte Welt seines Tagebuchs . . .
seiner Frau Judy sieht sich Guy mit einem Leben konfrontiert, das allen Sinn
verloren zu haben scheint. Um den Bemühungen Anteil nehmender Freunde
auszuweichen, zieht er sich von jeglicher Gesellschaft zurück auf sein Boot
in die Abgeschiedenheit der rauen See vor der Küste Norfolks.
Guy hat nicht vor, sein Schicksal anzunehmen. Jeden Abend trifft er Freya und
Judy wieder - in seinem Tagebuch, in dem er das Leben seiner Familie beschreibt,
wie es hätte sein können. In dieser erträumten Welt reist er mit der
nun zehnjährigen Freya durch den Süden der USA, um Judy bei ihrer beginnenden
Karriere als Sängerin zu unterstützen.
Doch die Realität holt Guy ein: Zwei Frauen, Mutter und Tochter, ankern mit
ihrem Boot in seiner Nähe und üben eine seltsame Anziehungskraft auf ihn
aus. Diese Begegnung stellt Guy vor eine schwere Entscheidung. Denn während
er sich, inspiriert von Marta und Rhona, vorsichtig dem wirklichen Leben
annähert, entgleitet ihm Stück für Stück die gelebte Welt seines Tagebuchs . . .