Ein junger Mann beginnt, seine Phantasien von Macht und Demütigung in die Tat umzusetzen. Seine Opfer sind Frauen. Ganz alltägliche Situationen setzen Prozesse in Gang, die in einer Spirale der Gewalt enden. Anna Maria Pellegrino läßt in diesem "Tagebuch" den Mann zu Wort kommen, ohne mit ihm zu sympathisieren.
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