"Das Werk ist ein Geständnis, ich muss Zeugnis ablegen. Ich habe genau besehen nur eines zu sagen. In diesem Leben der Armut, unter diesen schlichten oder eitlen Leuten bin ich dem am nächsten gekommen, was mir als der wahre Sinn des Lebens erscheint. Werke der Kunst werden da niemals ausreichen. Die Kunst ist für mich nicht alles. So soll sie wenigstens ein Mittel sein."
Diese Ausgabe vereinigt die beiden Tagebuchbände I, 1935 - 1942 und II, 1942 - 1951. Werkstattaufzeichnungen, Gedankenskizzen, Entwürfe und Notizen - ein eindrucksvolles Selbstzeugnis und ein authentisches Stück Biographie. Die Aufzeichnungen vermitteln Gedankengänge, die zentral waren für die Entstehung bedeutsamer Werke wie Der Mythos des Sisyphos oder Der Fremde und geben eindrückliche Einblicke in Camus' Denken und Schreiben.
Diese Ausgabe vereinigt die beiden Tagebuchbände I, 1935 - 1942 und II, 1942 - 1951. Werkstattaufzeichnungen, Gedankenskizzen, Entwürfe und Notizen - ein eindrucksvolles Selbstzeugnis und ein authentisches Stück Biographie. Die Aufzeichnungen vermitteln Gedankengänge, die zentral waren für die Entstehung bedeutsamer Werke wie Der Mythos des Sisyphos oder Der Fremde und geben eindrückliche Einblicke in Camus' Denken und Schreiben.