Theodor Fontane

Tagebücher

Große Brandenburger Ausgabe. Tage- und Reisetagebücher, Bände 1-2
Herausgegeben:Erler, Gotthard; Jolles, Charlotte

• Gebundenes Buch

Produktbeschreibung

Große Brandenburger AusgabeBand 1: 1866-1882 / 1884-1898Herausgegeben von Charlotte Jolles unter Mitarbeit von Rudolf MuhsBand 2: 1852 / 1855-1858Herausgegeben von Gotthard Erler unter Mitarbeit von Therese Erler2 Bände in Kassette

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Produktdetails

• Fontane GBA Tage- und Reisetagebücher 1-2
• Verlag: Aufbau-Verlag
• Artikelnr. des Verlages: 641/13100
• 2. Aufl.
• Seitenzahl: 1302
• Erscheinungstermin: 1. November 1994
• Deutsch
• Abmessung: 225mm x 143mm x 89mm
• Gewicht: 1474g
• ISBN-13: 9783351031008
• ISBN-10: 3351031009
• Artikelnr.: 05415722

Autorenporträt

Theodor Fontane wurde am 30. Dezember 1819 im märkischen Neuruppin geboren. Nach vierjähriger Lehre arbeitete er in verschiedenen Städten als Apothekergehilfe und erwarb 1847 die Zulassung als 'Apotheker erster Klasse'. 1849 gab er den Beruf auf, etablierte sich als Journalist und freier Schriftsteller und heiratete 1850 Emilie Rouanet-Kummer. 1855 bis Anfang 1858 hielt er sich in London auf, u. a. als 'Presseagent' des preußischen Gesandten. Zwischen 1862 und 1882 kamen die 'Wanderungen durch die Mark Brandenburg' heraus. Neben seiner umfangreichen Tätigkeit als Kriegsberichterstatter und Reiseschriftsteller war Fontane zwei Jahrzehnte Theaterkritiker der 'Vossischen Zeitung'. In seinem 60. Lebensjahr trat er als Romancier an die Öffentlichkeit. Dem ersten Roman 'Vor dem Sturm' (1878) folgten in kurzen Abständen seine berühmt gewordenen Romane und Erzählungen sowie die beiden Erinnerungsbücher 'Meine Kinderjahre' und 'Von Zwanzig bis Dreißig'. Fontane starb am 20. September 1898 in Berlin.

Foto: Wikipedia

Rezensionen

»Mittlerweile macht Fontane süchtig, beinahe. So hat er jetzt eine treue und noch wachsende Gemeinde. Er ist ein Unterhaltungsschriftsteller geblieben und ein Klassiker geworden. Welch ein ungewöhnlicher Triumph für einen Autor, dem man einst das Leichte verübelt, das Anmutige vorgeworfen und das Charmante verargt hat!« Frankfurter Allgemeine Zeitung 20031101