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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,8, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaft, Informationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In der vorliegenden Arbeit sollen die neuen Möglichkeiten von Online-Publikationen vorgestellt und im World Wide Web implementierte Inhalte anhand von Beispielen qualitativ analysiert, diskutiert und bewertet werden. Dabei geht es darum, einerseits die Aspekte der Nutzer unter Berücksichtigung ihrer Erwartungen und Bedürfnisse und anderseits das…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,8, Universität des Saarlandes (Informationswissenschaft, Informationswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Zusammenfassung:
In der vorliegenden Arbeit sollen die neuen Möglichkeiten von Online-Publikationen vorgestellt und im World Wide Web implementierte Inhalte anhand von Beispielen qualitativ analysiert, diskutiert und bewertet werden. Dabei geht es darum, einerseits die Aspekte der Nutzer unter Berücksichtigung ihrer Erwartungen und Bedürfnisse und anderseits das Ziel der Verleger, ein neues gewinnbringendes Medium zu schaffen, aufzuzeigen und zu evaluieren.
Ziel dieser Arbeit ist es, anhand dieser Kriterien Problemfelder und Chancen von Online-Zeitungen aufzuzeigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage: Wie reagiert die traditionelle Zeitung auf diese neuen Herausforderungen? Kann sie durch eine Transformation in eine neue Umgebung ihre derzeitige Position aufrechthalten? Dabei spielen die Fragen nach der Gestaltung, der Nutzbarkeit und der Akzeptanz eine ganz besondere Rolle. Welche Gestaltungsmöglichkeiten erweisen sich als "publikumsattraktiv"? Welche Elemente erleichtern oder erschweren die Nutzung elektronischer Zeitungen? Welche Faktoren erhöhen bzw. verhindern den Zugriff auf Online-Angebote und beeinflussen somit die Rentabilität seitens der Verleger? Werden Online-Zeitungen sich als Komplementärprodukte etablieren oder müssen die Verlage das Risiko einer internen "Blatt-Konkurrenz", d. h. (eigenes Verlagsprodukt und eigenes Online-Angebot) höher kalkulieren?
Um diese Fragen zu beantworten, wurden verschiedene empirische Untersuchungen der letzten Jahre sowie weiterführende Literatur als Basis für die Bewertung der Potentiale von Online-Zeitungen hinzugezogen.
Dabei werden häufig auch Texte zitiert, die nur im World Wide Web zugänglich sind. Solche elektronischen Quellen sind unverzichtbar für diese Arbeit, da ein Gros der Kommunikation unter Wissenschaftlern über das Internet erfolgt. Alle dort entlehnten Quellen sind mit dem Datum des letzten Abrufs versehen und der Schnelllebigkeit des Netzes wegen als Printtexte ausgedruckt und archiviert.
Um feststellen zu können, ob die Angebote die Erwartungen ihrer Leserschaft erfüllen und den Ansprüchen des Netzes im Sinne der Multimedialität und Interaktivität gerecht werden, müssen auch Internetangebote allgemein in ihrer bisherigen Publikationsform vorgestellt werden. Außerdem sollen sowohl Entwicklungstendenzen als auch Prognosen für die Zukunft gegeben und vor allem die momentanen Präsentationsformen und die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengestellt werden.
Da es sich hierbei um eine informationswissenschaftliche Betrachtung der Thematik handelt, steht vor allem die Nutzerkomponente und deren Realisierung im Mittelpunkt. Nutzergerechte Gestaltung, Informationsbereitstellung und Informationsaufbereitung sowiederen erfolgreicher Transport an jedes Individuum gelten als Bewertungskriterien einer "gelungenen" Online-Präsentation. Dabei dürfen allerdings auch sprachwissenschaftliche Gesichtspunkte, die sich mit der Darstellung und Rezeption von Texten befassen, nicht ausgegrenzt werden.
Das sich anschließende Kapitel 2 befasst sich mit den Grundlagen der Online-Zeitung. Behandelt werden hier neben der Begriffsbestimmung der traditionellen Zeitung und deren Abgrenzung zur Zeitschrift die Veränderung und Rollenumverteilung der Printmedien und die daraus resultierenden Entwicklungs-tendenzen. Im Anschluss wird dann der Terminus "Online-Zeitung" eingeführt und anhand bestehender Definitionsansätze erläutert. Außerdem finden der Prozess des "Online-Publizierens", des "Story-Tellings" und die Möglichkeiten von Hypertext als Basismedium, die die Hauptkriterien der Online-Zeitung ausmachen, Beachtung.
Kapitel 3 setzt sich mit der "Online-Zeit...
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