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Tagträume - wer hat die nicht? Aber wann erlauben wir uns, trauen wir uns, unsere Tagträume anzuschauen und darüber nachzudenken?Die Bilder dieses Buches versuchen Fantasien hervorzurufen, Dinge in einem anderen Fokus zu betrachten und das zu sehen, was man unter anderen Bedingungen vielleicht gar nicht sehen würde. Die Sprüche regen dabei zum Nachdenken an, ob es wirklich so ist, wie es dort geschrieben steht, oder ob daran zu zweifeln ist. Sie fordern dazu auf, Vergleiche mit der eigenen Weltanschauung anzustellen und ermutigen den Leser dazu, eine eigene Meinung zu bilden.Die Welt anders zu…mehr

Produktbeschreibung
Tagträume - wer hat die nicht? Aber wann erlauben wir uns, trauen wir uns, unsere Tagträume anzuschauen und darüber nachzudenken?Die Bilder dieses Buches versuchen Fantasien hervorzurufen, Dinge in einem anderen Fokus zu betrachten und das zu sehen, was man unter anderen Bedingungen vielleicht gar nicht sehen würde. Die Sprüche regen dabei zum Nachdenken an, ob es wirklich so ist, wie es dort geschrieben steht, oder ob daran zu zweifeln ist. Sie fordern dazu auf, Vergleiche mit der eigenen Weltanschauung anzustellen und ermutigen den Leser dazu, eine eigene Meinung zu bilden.Die Welt anders zu betrachten und seine Beobachtungen jederzeit zu äußern - das ist das Ziel der "Tagträume im Blau" ...
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Autorenporträt
Andrej Götz wurde am 11. September 1969 in Kasachstan geboren. Die Malerei begeistert ihn seit seiner Kindheit, doch ihn interessierte weder das im Schulunterricht geforderte technische Zeichnen, noch die malerische Wiedergabe von Gegenständen: Am liebsten zauberte er seine eigenen Fantasiewelten aufs Papier, die von allerlei Robotern, Fabelwesen und sogar fliegenden Menschen bevölkert waren. Nach seiner Einwanderung in die Bundesrepublik während der Zeit der Integration, begann er Bilder mit blauer Tinte zu malen. Diese Bilder entstanden in Momenten der ¿vollkommenen Gedankenlosigkeit¿, jeder Versuch etwas bewusst ¿mit dem Kopf¿ zu malen, scheiterte. Bis heute hat sich daran nichts geändert: Die zarten, mit blauer Tinte gemalten Bilder erinnern an flüchtige Tagträume. Sie erscheinen dann, wenn der Verstand ruht, und verschwinden, wenn dieser die Herrschaft übernimmt. Seine Bilder wollen dabei helfen, im Alltäglichen und Banalen das Besondere und Zauberhafte zu erkennen, die Sprüche regen dabei zum Nachdenken an und ermutigen dazu, eine eigene Meinung zu bilden.