Der sanfte Weg zu Ausgleich und Entspannung - die alte chinesische Bewegungskunst mit langsamen, fließenden Bewegungsabläufe: die wichtigsten Elemente der Peking-Form, ergänzt durch vorbereitende Übungen gegen Ermüdung und Überbelastung.
Zurückziehen, Innehalten, Ausdehnen, Voranschreiten, Einatmen, Ausatmen - der stete Wandel und das permanente Wechselspiel der natürlichen Kräfte sind wesentliche Elemente des Tai Chi. Diese alte chinesische Bewegungskunst weist mit Langsamkeit, Geschmeidigkeit sowie der Verschmelzung von Ruhe und Bewegung einen sanften Weg zu Ausgleich und Entspannung.
Siegbert Engel, ein Schüler von Ma Jiangbao, dem Enkel des Begründers der modernen Form des Wu-Tai-Chi-Chuan, stellt in seinem Buch Tai Chi für Einsteiger die populäre 24-Bilder-Form bzw. Pekingform des Tai Chi vor. Viel Raum nehmen dabei - und das
ist das Einzigartige und Spannende an seinem Buch -, Vorübungen zu Atmung, Haltung, Balance, Kraft und Bewegung ein. Diese Übungen helfen, zur Ruhe zu kommen und den Körper intensiver zu spüren. Dadurch gelingt es auch wichtige Muskelgruppen zu kräftigen und zu dehnen, Gelenke zu lockern und auf spielerische Weise in die Grundlagen des Tai Chi einzutauchen. In der Folge erläutert der Autor die Grundhaltungen und macht die Bewegungsmuster verständlich. Neu sind dabei die Partnerübungen, die einzelne Aspekte des Tai Chi vertiefen und außerdem großen Spaß machen. "Das Wildpferd schüttelt die Mähne","Das Knie streifen"oder"Wolkenhände": Im letzten Übungsteil werden die Grundbewegungen der Hände und Arme sowie der Füße und Beine zunächst getrennt geübt und anschließend kombiniert. Es gilt, die einzelnen Figuren mit hoher innerer Konzentration präzise auszuführen. Wenn dann die Bewegungen fließend aufeinander folgen, ergibt sich langsam und harmonisch eine Figur aus der vorhergehenden.
Mit Tai Chi für Einsteiger wird man bestens vorbereitet für einen sanften Weg zu Ausgleich und Entspannung sowie eine die Gesundheit erhaltende Prävention. Und wer gern ein bisschen mehr trainiert, kann ein großes Ziel anstreben: Bei den Olympischen Sommerspielen in Peking im Jahr 2008 wird Tai Chi Chuan erstmalig als eigene Disziplin geführt!
Zurückziehen, Innehalten, Ausdehnen, Voranschreiten, Einatmen, Ausatmen - der stete Wandel und das permanente Wechselspiel der natürlichen Kräfte sind wesentliche Elemente des Tai Chi. Diese alte chinesische Bewegungskunst weist mit Langsamkeit, Geschmeidigkeit sowie der Verschmelzung von Ruhe und Bewegung einen sanften Weg zu Ausgleich und Entspannung.
Siegbert Engel, ein Schüler von Ma Jiangbao, dem Enkel des Begründers der modernen Form des Wu-Tai-Chi-Chuan, stellt in seinem Buch Tai Chi für Einsteiger die populäre 24-Bilder-Form bzw. Pekingform des Tai Chi vor. Viel Raum nehmen dabei - und das
ist das Einzigartige und Spannende an seinem Buch -, Vorübungen zu Atmung, Haltung, Balance, Kraft und Bewegung ein. Diese Übungen helfen, zur Ruhe zu kommen und den Körper intensiver zu spüren. Dadurch gelingt es auch wichtige Muskelgruppen zu kräftigen und zu dehnen, Gelenke zu lockern und auf spielerische Weise in die Grundlagen des Tai Chi einzutauchen. In der Folge erläutert der Autor die Grundhaltungen und macht die Bewegungsmuster verständlich. Neu sind dabei die Partnerübungen, die einzelne Aspekte des Tai Chi vertiefen und außerdem großen Spaß machen. "Das Wildpferd schüttelt die Mähne","Das Knie streifen"oder"Wolkenhände": Im letzten Übungsteil werden die Grundbewegungen der Hände und Arme sowie der Füße und Beine zunächst getrennt geübt und anschließend kombiniert. Es gilt, die einzelnen Figuren mit hoher innerer Konzentration präzise auszuführen. Wenn dann die Bewegungen fließend aufeinander folgen, ergibt sich langsam und harmonisch eine Figur aus der vorhergehenden.
Mit Tai Chi für Einsteiger wird man bestens vorbereitet für einen sanften Weg zu Ausgleich und Entspannung sowie eine die Gesundheit erhaltende Prävention. Und wer gern ein bisschen mehr trainiert, kann ein großes Ziel anstreben: Bei den Olympischen Sommerspielen in Peking im Jahr 2008 wird Tai Chi Chuan erstmalig als eigene Disziplin geführt!