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Erscheint vorauss. 19. November 2024
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Taken Princess 2
Mein Herz ist dein
Ich habe dich bezwungen. Ich habe dich zerstört. Und trotzdem lernst du nicht, zu laufen, wenn ich dir zu nahekomme.
SAIGE
Du hast mein Herz zerrissen.
Es am Boden zertrümmert.
Und mich zurückgelassen.
Einem Kampf ausgesetzt, den ich nur verlieren kann.
Aber ich bin eine Königin und werde aufstehen, egal, wie sehr es mich auch niederreißt.
Du hast mich unterschätzt und du wirst es wieder tun.
Erst recht, da du jetzt meine Hilfe brauchst, denn dein Leben hat eine Wendung genommen, mit der auch ich niemals gerechnet
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Produktbeschreibung
Taken Princess 2

Mein Herz ist dein

Ich habe dich bezwungen. Ich habe dich zerstört. Und trotzdem lernst du nicht, zu laufen, wenn ich dir zu nahekomme.

SAIGE

Du hast mein Herz zerrissen.

Es am Boden zertrümmert.

Und mich zurückgelassen.

Einem Kampf ausgesetzt, den ich nur verlieren kann.

Aber ich bin eine Königin und werde aufstehen, egal, wie sehr es mich auch niederreißt.

Du hast mich unterschätzt und du wirst es wieder tun.

Erst recht, da du jetzt meine Hilfe brauchst, denn dein Leben hat eine Wendung genommen, mit der auch ich niemals gerechnet hätte.

Sicher, dass es nicht dein Herz ist, das den Kampf verliert?

BAND ZWEI DER GEFÜHLVOLLEN und DÜSTEREN DARK-ROMANCE-REIHE

Alle Folgebände handeln von denselben Hauptfiguren - Bitte Vor- und Nachwort beachten - Enthält direkte Sprache und explizite Szenen - Bitte verantwortungsvoll lesen - mit veredelter Klappenbroschur

Reihenfolge:

Band 1 - TAKEN PRINCESS: Du bist mein

Band 2 - TAKEN PRINCESS: Mein Herz ist dein

Band 3 - TAKEN PRINCESS: Das Ende ist unser

AUSZUG

»Ich hätte dich nie zurücklassen dürfen«, raunte er. »Nicht ... lebend.«

Mir wurde furchtbar kalt im Nacken. »Willst du ...« Es kam mir schwer über die Lippen. »Willst du mich töten?«

Ein Ruck ging durch seinen Körper und er stand auf. Groß und hünenhaft baute er sich vor mir auf und ich wich instinktiv zurück.

»Dich töten, hm? Du glaubst, ich habe nur auf den richtigen Moment gewartet, um es endlich zu tun?« Er drängte mich zur Wand. Seine Augen waren gefüllt mit Schwärze. »Bist du deswegen nicht gelaufen, als du es noch konntest? Hoffst du, dass ich es beende? Dass ich deinHerz zum Schweigen bringe?«

»Nein«, flüsterte ich. »Ich hoffe, dass du es wieder zum Leben erweckst.«