Weil er als schwuler Sohn jüdischer Eltern auf dem Lande gleich mehrfach gesellschaftlichen und familiären Unterdrückungen ausgesetzt ist, flüchtet Elliot Tiber als junger Mann in die kreative Schwulenszene New Yorks der 60er-Jahre. Dort trifft er Künstler wie Truman Capote, Tennessee Williams, Andy Warhol und Robert Mapplethorpe. Obwohl er sein New Yorker Leben liebt, fühlt Elliot sich verpflichtet, das marode Motel seiner dominanten Mutter vor dem Ruin zu bewahren. Damit zwängt er sich in ein Leben zwischen den radikal-kreativen Lebensentwürfen der Metropole und der miefigen Engstirnigkeit…mehr
Weil er als schwuler Sohn jüdischer Eltern auf dem Lande gleich mehrfach gesellschaftlichen und familiären Unterdrückungen ausgesetzt ist, flüchtet Elliot Tiber als junger Mann in die kreative Schwulenszene New Yorks der 60er-Jahre. Dort trifft er Künstler wie Truman Capote, Tennessee Williams, Andy Warhol und Robert Mapplethorpe. Obwohl er sein New Yorker Leben liebt, fühlt Elliot sich verpflichtet, das marode Motel seiner dominanten Mutter vor dem Ruin zu bewahren. Damit zwängt er sich in ein Leben zwischen den radikal-kreativen Lebensentwürfen der Metropole und der miefigen Engstirnigkeit der Provinzbewohner latenter Antisemitismus inklusive. Dann kommt der Summer of '69. Elliot erfährt, dass die Woodstock-Organisatoren händeringend einen Veranstaltungsort suchen ... Kurze Zeit später ist das Motel in Elliots unbelebtem und ungeliebtem Heimatort White Lake das Hauptquartier jenes Festivals, das das Leben aller änderte vor allem Elliot Tibers. Taking Woodstock ist eine autobiografische, rasend komische und rührende Geschichte über den Mann, der Woodstock rettete gegen jede Wahrscheinlichkeit und jeden Widerstand.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Elliot Tiber (April 15, 1935-August 3, 2016) was a gay rights pioneer who wrote and produced numerous award-winning plays and musical comedies. As a professor of comedy writing and performance, he taught at the New School and Hunter College in Manhattan. His first novel, Rue Haute, was a bestseller in Europe, and was published in the United States as High Street . The novel was made into a 1976 French-language feature film adapted and directed by coauthor and partner André Ernotte. As a humorist, Mr. Tiber appeared on CNN, NBC, ABC, CBS, BBC, and CNBC, as well as on television shows in Franch, England, Tokyo, Moscow, Berlin, Belgium, and elsewhere throughout the world. Mr. Tiber's memoir Taking Woodstock, which he wrote with Tom Monte, was first published in 2007 and was soon after turned into a feature film by director Ang Lee. He is also the author of another memoir that explored his life before Woodstock called Palm Trees on the Hudson: A True Story of the Mob, Judy Garland, and Interior Decorating. In addition to his work as a writer, Tiber was a highly sought-after lecturer who appeared in many international venues. In his final years, Mr. Tiber lived in the Miami Beach section of Florida, where he continued his work as a writer; a painter; and a humorist.
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