Die Taktik und Strategie der Weltoligarchie ist sehr einfach - den Köder in Form von so genannten "Investitionen" auszuwerfen und darauf zu warten, dass jemand "anbeißt", und einige "Berater" drängen die Herrschenden, sie zu ermutigen, den Köder zu "schlucken" und auf finanziellen "Drogen" in Form von Investitionen zu sitzen. Dies sind in der Tat alle Taktiken mit einer Strategie der "Entwicklung". Die Gesamtzahl der transnationalen Konzerne (TNK) wird auf Zehntausende geschätzt, aber sie "machen das Wetter". 400 bis 500 Multimilliarden-Dollar-Unternehmen. So entsteht allmählich eine Art "Transnationalisierung" - die Globalisierung der Weltwirtschaft, natürlich unter der Kontrolle der "Führer", d.h. der Leiter der Banken, der Konzerne, der Weltoligarchie. Es gibt einen ewigen mezhimperialistischen Kampf um Einflusssphären und Absatzmärkte. Der Imperialismus führt, wie Lenin betonte, "zu Annexionen, zur Verstärkung der nationalen Unterdrückung und folglich auch zur Verschärfung des Widerstands". Sie war bedingt durch den Wunsch der Finanzoligarchie: a) die Völker der Kolonien und der abhängigen Länder im Gehorsam zu halten, b) ihre Besitztümer und Einflusssphären auf Kosten anderer Mächte auszudehnen, c) den Widerstand der Arbeiter innerhalb ihres Landes zu unterdrücken, schließlich d) ihre Profite auf Kosten der militärischen Befehle zu steigern.
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