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Die Künstlerin Tamara Kostianovsky (_1974), in Buenos Aires aufgewachsen, beginnt nach der Einwanderung in die USA, ihre Kleidungsstücke als künstlerisches Material zu nutzen. Ihre Textilskulpturen handeln von der Beziehung zwischen Orten, Körpern und Gewalt, von Exil, Assimilation und kultureller Identität.
Tamara Kostianovskys Skulpturen verwenden emotional stark aufgeladene Materialien. Getragene Kleidungsstücke bilden Schichten aus Farbe und Textur. In weiteren Werkphasen befasst sie sich mit im Schlachthaus zerlegten Tierkörpern, massakrierten Vögeln und gefällten Bäumen. Aus der
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Produktbeschreibung
Die Künstlerin Tamara Kostianovsky (_1974), in Buenos Aires aufgewachsen, beginnt nach der Einwanderung in die USA, ihre Kleidungsstücke als künstlerisches Material zu nutzen. Ihre Textilskulpturen handeln von der Beziehung zwischen Orten, Körpern und Gewalt, von Exil, Assimilation und kultureller Identität.

Tamara Kostianovskys Skulpturen verwenden emotional stark aufgeladene Materialien. Getragene Kleidungsstücke bilden Schichten aus Farbe und Textur. In weiteren Werkphasen befasst sie sich mit im Schlachthaus zerlegten Tierkörpern, massakrierten Vögeln und gefällten Bäumen. Aus der Spannung zwischen Schönheit und Schrecken, der Konfrontation mit systemischer Gewalt entsteht die Vision einer anderen, ökologischen, postkolonialen Zukunft.
Autorenporträt
Casals, GonzaloGonzalo Casals, gegenwärtig Cultural Affairs Commissioner for New York City, hat sich als Kurator und Publizist der kulturellen Gleichberechtigung verschrieben. Zu seinen Veröffentlichungen zählen: Barbara Hammer, Evidentiary Bodies; Queer Holdings, A Survey of the Leslie-Lohman Museum Collection. Casals lehrt an der University of the City of New York, NYU, und an der Yale University.
Rezensionen
»The catalogue offers the most expansive overview to date of the artist's moving and inventive oeuvre. // Der Katalog bietet den bisher umfangreichsten Überblick über das bewegende und einfallsreiche Werk des Künstlers.«
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